PISA oder: über die Unwahrscheinlichkeit, lesen zu können. Liberalität als Bildungsziel?

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Autor/in	Albrecht, Clemens
Titel	PISA oder: über die Unwahrscheinlichkeit, lesen zu können. Liberalität als Bildungsziel? Gefälligkeitsübersetzung: PISA or: the improbability of being able to read. Liberality as a goal of education?
Quelle	Aus: Voß, Reinhard (Hrsg.): LernLust und EigenSinn. Systemisch-konstruktivistische Lernwelten. Heidelberg: Carl-Auer (2005) S. 155-165Verfügbarkeit
Reihe	Systemische Pädagogik
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Sammelwerksbeitrag
Schlagwörter	Sozialisation; Lesen; Lesenlernen; Schrift; Schlüsselqualifikation; PISA (Programme for International Student Assessment)
Abstract	Lesen gehört zu den Grundfertigkeiten, ohne die ein Mensch in der modernen Gesellschaft nicht erfolgreich sein kann. Der Beitrag unterscheidet zunächst zwischen Alphabetisierung und Literalität, um dann zu zeigen, dass die Entwicklung umfassender Lesekompetenz in allen Bevölkerungsschichten ein historisch einzigartiger Vorgang ist. Er fragt nach der Reproduktion von Literalität und nach den sozialen Folgen der Schriftkultur. Abschließend wird die Frage diskutiert, ob Literalität in einer visualisierten Medienlandschaft noch eine zentrale Funktion für den individuellen sozialen Erfolg hat. (ICE2).
Erfasst von	GESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update	2010/2

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