Datengrundlage und Methoden.

Autor/in	Künemund, Harald
Titel	Datengrundlage und Methoden. Gefälligkeitsübersetzung: Data basis and methods.
Quelle	Aus: Kohli, Martin (Hrsg.): Die zweite Lebenshälfte. Gesellschaftliche Lage und Partizipation im Spiegel des Alters-Survey. Wiesbaden: VS Verl. für Sozialwissenschaften (2005) S. 34-41Verfügbarkeit
Reihe	Lebenslauf - Alter - Generation. 1
Beigaben	Abbildungen
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Sammelwerksbeitrag
Schlagwörter	Interview; Kohortenanalyse; Einsamkeit; Erleben; Selbstbild; Zufriedenheit; Stichprobe; Sozialisation; Familie; Alter; Datenerfassung; Einkommen; Einsamkeit; Familie; Gesundheit; Interview; Qualität; Sozialisation; Stichprobe; Wohnen; Altern; Selbstbild; Ausbildung; Datenanalyse; Zufriedenheit; Erleben; Kohortenanalyse; Wohnen; Gesundheit; Datenanalyse; Datenerfassung; Datengewinnung; Einkommen; Ausbildung; Altern; Alter; Qualität; Alter Mensch
Abstract	Die Zielsetzungen des Alters-Survey machten, so der Verfasser, ein sehr umfangreiches Erhebungsinstrumentarium erforderlich, das z.T. erstmals in einer repräsentativen Befragung eingesetzt worden ist. In Vorbereitung der Haupterhebung sind mehrere Pilotstudien und ein Pretest durchgeführt und ausgewertet worden. Die Instrumente sind anschließend - soweit nötig modifiziert und überarbeitet worden. Die Stichprobenziehung für die Haupterhebung basiert auf Angaben der Einwohnermeldeämter in 290 Gemeinden der Bundesrepublik. Die Haupterhebung besteht aus drei getrennten Erhebungsteilen. Zuerst ist den Befragten ein Fragebogen vorgelegt worden, in dem sie aufgefordert worden sind, 28 Satzanfänge zu ergänzen. Er dient dazu, die Selbst- und Lebenskonzeptionen sowie das subjektive Alterserleben der Befragten auf eine möglichst offene Weise zu erfassen. In einem zweiten Schritt sind im Rahmen des mündlichen Interviews die zentralen soziologischen und einige psychologische Variablen erhoben worden. Zum Schluss ist den Befragten ein Fragebogen als "drop-off" hinterlassen worden, den die Zielperson ohne Beisein des Interviewers ausgefüllt hat. Zum Schluss wird die Qualität des Datenmaterials zur Diskussion gestellt. (ICF2).
Erfasst von	GESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update	2010/1