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Autor/inn/enKeller, Berndt; Seifert, Hartmut
TitelAtypische Beschäftigungsverhältnisse und Flexicurity.
Gefälligkeitsübersetzung: Atypical employment relationships and flexicurity.
QuelleAus: Kronauer, Martin (Hrsg.): Flexicurity. Die Suche nach Sicherheit in der Flexibilität. Berlin: Ed. Sigma (2005) S. 127-147Verfügbarkeit 
ReiheForschung aus der Hans-Böckler-Stiftung. 65
BeigabenTabellen 4; Übersicht 1
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Sammelwerksbeitrag
SchlagwörterAnpassung; Selbstständigkeit; Deutschland; Sicherheit; Sozialpolitik; Strategie; Teilzeitbeschäftigung; Weiterbildung; Flexibilität; Geringfügige Beschäftigung; Anpassung; Beschäftigungsentwicklung; Arbeitslosenversicherung; Selbstständigkeit; Zeitarbeit; Überstunde; Arbeitszeitflexibilität; Gesetzliche Rentenversicherung; Soziale Sicherung; Sozialpolitik; Beschäftigungseffekt; Leiharbeit; Beschäftigungsentwicklung; Arbeitslosenversicherung; Beschäftigungsbedingungen; Geringfügige Beschäftigung; Teilzeitbeschäftigung; Zeitarbeit; Weiterbildung; Flexibilität; Sicherheit; Strategie; Transferleistung; Überstunde; Deutschland
AbstractDie Verfasser wenden sich atypischen Beschäftigungsformen zu, die sowohl bei internen als auch bei externen Flexibilisierungsstrategien genutzt werden. Ihr Beurteilungsmaßstab für risikobehaftete und entsprechend sicherungsbedürftige Beschäftigungsformen sind: Nicht-subsistenzsichernde Einkommen, der Ausschluss von Maßnahmen zur Förderung der Beschäftigungsfähigkeit und zur Daseinsversorgung unzureichende Bezüge aus den Systemen sozialer Sicherung. Dort, wo sie Prekaritätselemente identifizieren, formulieren sie Vorschläge, wie diese durch externe Eingriffe wie die Begründung tariflicher Ansprüche auf Weiterbildung oder sozialstaatliche Transferleistungen abzumildern sind, ohne die Flexibilitätsvorteile der entsprechenden Beschäftigungsformen für die Unternehmen zu minimieren. Ihre Beispiele zeigen, dass die mit Flexicurity-Ansätzen intendierte Beseitigung von Flexibilisierungsrisiken nicht "kostenlos" erfolgen kann. Im Gegenzug verweisen die Autoren darauf, dass auch mit der heute gängigen Praxis der Externalisierung von Flexibilitätsrisiken nicht nur den Individuen, sondern auch dem Staat erhebliche Kosten durch Steuer- und Einkommensausfälle in der Arbeitslosen- und Rentenversicherung entstehen. (ICF2).
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2010/1
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