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Autor/inn/enRabold, Susann; Diehl, Claudia
TitelMigration und familiale Konflikte.
Gefälligkeitsübersetzung: Migration and family conflicts.
QuelleAus: Haug, Sonja (Hrsg.): Aspekte der Integration. Eingliederungsmuster und Lebenssituation italienisch- und türkischstämmiger junger Erwachsener in Deutschland. Wiesbaden: VS Verl. für Sozialwissenschaften (2005) S. 277-290Verfügbarkeit 
ReiheSchriftenreihe des Bundesinstituts für Bevölkerungsforschung. 35
BeigabenAbbildungen
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Sammelwerksbeitrag
SchlagwörterFreundschaft; Soziale Integration; Sozialisation; Familie; Partnerwahl; Deutschland; Familie; Freundschaft; Partnerwahl; Sozialer Konflikt; Sozialisation; Berufliche Integration; Soziale Integration; Migration; Sozialer Konflikt; Assimilation (Soz); Migration; Berufliche Integration; Finanzielle Situation; Generationenverhältnis; Migrant; Deutschland
AbstractDie Folgen unterschiedlicher Sozialisationsbedingungen der Eltern und Kindergeneration besitzen nicht nur in Einwandererfamilien ein Konfliktpotenzial. So gibt es beispielsweise hinsichtlich der Erwartungen der Eltern an ihre Kinder, hinsichtlich des Ausmaßes, in dem Kinder ihre Eltern als zu traditionell erleben, und hinsichtlich des Einverständnisses der Eltern mit den Freunden der Kinder auch in Familien ohne Migrationshintergrund häufig "Generationenkonflikte". Anders als bei reinen Immigrantenbefragungen wird im vorliegenden Beitrag anhand der Daten des Integrationssurveys 2000 für einzelne Konfliktbereiche die Frage untersucht, ob Aspekte des intergenerationalen Verhältnisses auch in deutschen Familien das Ausmaß der familialen Spannungen verschärfen oder ob diese in Migrantenfamilien ein besonders hohes Konfliktpotenzial besitzen. Bei der Messung der familialen Konflikte wird zwischen vier Konflikttypen unterschieden. Die Befragten sollten angeben, ob es in der Familie Schwierigkeiten mit den Eltern gibt, weil diese: (1) besonders traditionelle Vorstellungen vom Leben haben; (2) sich in der Sicht der Kinder nicht genügend an die deutschen Lebensverhältnisse anpassen; (3) hohe Erwartungen hinsichtlich finanzieller und praktischer Unterstützung durch die Kinder; (4) Unzufriedenheit mit Freunden bzw. Partner oder Partnerin der Befragten. (ICA2).
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2010/1
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