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Autor/inn/enHofmann, Christoph; Tilleßen, Philipp; Zimmermann, Volker
InstitutionKfW Bankengruppe
TitelKfW-Gründungsmonitor 2005.
Zahl der Vollerwerbsgründungen stabil - Kleinstgründungen weiter auf dem Vormarsch. Untersuchung zur Entwicklung von Gründungen im Voll- und Nebenerwerb.
QuelleFrankfurt, Main (2005), 52 S.; 482 KB
PDF als Volltext kostenfreie Datei  Link als defekt meldenVerfügbarkeit 
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; Monographie; Graue Literatur
ISSN1867-1489
SchlagwörterSoziale Herkunft; Planung; Determinante; Altersstruktur; Beschäftigungseffekt; Branche; Eigenkapital; Finanzierung; Kapital; Kredit; Nebenerwerbsbetrieb; Unternehmensentwicklung; Unternehmenserfolg; Unternehmensform; Unternehmensgröße; Unternehmensgründung; Vollerwerbsbetrieb; Arbeitsloser; Berufliche Selbstständigkeit; Ausbildungsabschluss; Unternehmer; Geschlechterverteilung; Innovationspotenzial; Quote; Regionaler Vergleich; Sektorale Verteilung
Abstract"Der KfWGründungsmonitor ist eine repräsentative Befragung der deutschen Bevölkerung ab 14 Jahren. Der gewählte Gründungsbegriff des KfWGründungsmonitors ist sehr weit gefasst, so dass ein umfassendes Bild des Gründungsgeschehens gegeben werden kann. Im Jahr 2004 hatte die dem Gründungsmonitor zugrunde liegende Stichprobe einen Umfang von rund 40.000 Personen. Bei dem vorliegenden Bericht handelt es sich um die ersten Auswertungen der im Jahr 2004 erhobenen Daten. Die wichtigsten Ergebnisse sind: Im Jahr 2004 haben sich 1.430.000 Personen selbständig gemacht. Dies entspricht einer Gesamtgründungsquote (Anzahl der Gründer bezogen auf die Bevölkerung im erwerbsfähigen Alter) von 2,0%. Davon haben über 670.000 Personen im Vollerwerb gegründet. Gründungen aus der Arbeitslosigkeit sind nach wie vor ein wesentlicher Bestandteil des Gründungsgeschehens: Gut die Hälfte der Gründer im Vollerwerb starteten aus der Arbeitslosigkeit. Von allen Gründern aus der Arbeitslosigkeit erhalten 63% eine Unterstützung durch die Bundesagentur für Arbeit (Überbrückungsgeld oder Existenzgründungszuschuss). Wie die Analysen zum Schwerpunktthema zeigen, starten diese Gründer im Vergleich zu vorher nicht arbeitslosen Gründern tendenziell mit weniger Beschäftigten bzw. mit kleineren Vorhaben. Neben Gründungen aus der Arbeitslosigkeit wurde auch die Gründungsfinanzierung näher untersucht. Der Anteil der Gründungen ohne Finanzierungsbedarf liegt 2004 bei 32% und ist damit zum Vorjahr um 6 Prozentpunkte gestiegen. Von den Gründern, die Finanzierungsbedarf hatten, stießen 19% auf Probleme bei der Suche nach einer Finanzierung. Das Schwerpunktthema des diesjährigen KfW-Gründungsmonitors befasste sich mit den Einflussfaktoren auf die Größe einer Gründung. Dabei wurde zum einen untersucht, welchen Einfluss Gründungsmotive auf die Anzahl der Mitarbeiter und den Finanzierungsbedarf haben. Zum anderen wurde untersucht, inwieweit das Humankapital des Gründers Unterschiede der Beschäftigtenzahl zum Gründungszeitpunkt erklären kann." Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Forschungsmethode: empirisch-quantitativ; empirisch; Dokumentation; Befragung. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 2000 bis 2004. (Autorenreferat, IAB-Doku).
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update2009/3
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