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Autor/inn/en | Kübler, Dorothea; Müller, Wieland; Normann, Hans-Theo |
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Titel | Job market signaling and screening. An experimental comparison. |
Quelle | Bonn: IZA (2005), 35, [5] S.
PDF als Volltext (1); PDF als Volltext (2) |
Reihe | Discussion paper series / Forschungsinstitut zur Zukunft der Arbeit. 1794 |
Sprache | englisch |
Dokumenttyp | online; Monographie; Graue Literatur |
Schlagwörter | Bildung; Bildungsverhalten; Bildungsertrag; Experiment; Nachrichtenübermittlung; Einkommenseffekt; Investition; Lohnhöhe; Personalauswahl; Personalbeschaffung; Wettbewerb; Arbeitsmarkt; Arbeitsuche; Arbeitspapier; Auswahlverfahren; Arbeitgeber; Arbeitnehmer |
Abstract | Der Beitrag analysiert das Spencer-Bildungsspiel in experimentellen Märkten. Die Autoren vergleichen die Signaling- und Screening-Variante und analysieren die Auswirkungen einer Erhöhung der Anzahl konkurrierender Arbeitgeber von zwei auf drei. In allen Fällen investieren die effizienteren Arbeitnehmer mehr in Bildung und die Arbeitgeber offerieren diesen höhere Löhne. Trotzdem zahlen sich Bildungsinvestitionen nicht in jedem Fall für den effizienten Arbeitnehmertyp aus. Ein verschärfter Wettbewerb führt zu höheren Löhnen in der Signaling-Variante, jedoch nicht beim Screening. In der Signaling-Variante wird eine signifikant höhere Auslese als in der Screening-Variante beobachtet. Forschungsmethode: empirisch; Querschnitt; Experiment. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 2001 bis 2002. (IAB). "We analyze the Spence education game in experimental markets. We compare a signaling and a screening variant, and we analyze the effect of increasing the number of competing employers from two to three. In all treatments, more efficient workers invest more often in education and employers offer higher wages for workers who have invested. However, separation is incomplete, e.g., investment does not pay on average for efficient worker types. Increased competition leads to higher wages in the signaling sessions, not with screening. In the signaling version, we observe significantly more separating outcomes than in the screening version of the game." Forschungsmethode: empirisch; Querschnitt; Experiment. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 2001 bis 2002. (author's abstract, IAB-Doku). |
Erfasst von | ZBW - Leibniz-Informationszentrum Wirtschaft, Kiel |
Update | 2006/3 |