Beschäftigungsfähigkeit und Hochschulpolitik. Trends und Perspektiven im Bologna-Prozess.

Autor/inn/en	Hüning, Lars; Buch, Florian
Titel	Beschäftigungsfähigkeit und Hochschulpolitik. Trends und Perspektiven im Bologna-Prozess.
Quelle	Aus: Prager, Jens U. (Hrsg.): Von der Schule in die Arbeitswelt. Bildungspfade im europäischen Vergleich. Gütersloh: Verl. Bertelsmann Stiftung (2005) S. 135-152Verfügbarkeit
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN	3-89204-868-1
Schlagwörter	Wissensgesellschaft; Fähigkeit; Europäischer Bildungsraum; Durchlässigkeit; Kreditpunktesystem; Leistungsbeurteilung; Lernmethode; Demografie; Arbeitsmarkt; Beschäftigung; Hochschulbildung; Studium; Tertiärbereich; Hochschulpolitik; Hochschulunterricht; Studienzeitverkürzung; Studiengang; Studieninhalt; Akademiker; Hochschule; Weiterbildung; Lebenslanges Lernen; Zeit; Bedarf; Modularisierung; Struktur; Zertifizierung; Europäische Union; Deutschland
Abstract	Die engere Zusammenarbeit im Hochschulsektor ist eines der Ziele des Bologna-Prozesses. Vor dem Hintergrund europäischer Zielsetzungen unterziehen die Autoren die akademische Ausbildung einer differenzierten Analyse. Sie zeigen die steigende Bedeutung universitärer Ausbildung im Vergleich zum dualen Bildungsweg auf sowie die Rahmenbedingungen, die zu dieser Entwicklung geführt haben. Sie diskutieren in ihrem Beitrag verschiedene Strategien, die zu einer Akademisierung der Gesellschaft führen können: Erhöhung des Akademikeranteils, Förderung des Fachkräftezuzugs und eine vermehrte Durchlässigkeit des tertiären Bildungssystems. Mit dem Bologna-Prozess verändern sich Studienstrukturen und Inhalte hin zu einer stärkeren Orientierung am Kompetenzerwerb. (DIPF/Orig.).
Erfasst von	DIPF \| Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update	2006/3