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Autor/inLee, Jong Hee
TitelFrauenerwerbstätigkeit in Südkorea: Die Benachteiligung von Frauen im Arbeitsleben.
Gefälligkeitsübersetzung: Women's employment in South Korea: discrimination against women in the working-day world.
QuelleAus: Köllner, Patrick (Hrsg.): Korea 2005. Politik, Wirtschaft, Gesellschaft. (2005) S. 131-154Verfügbarkeit 
BeigabenTabellen
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Sammelwerksbeitrag; Graue Literatur
ISBN3-88910-318-9
SchlagwörterFamilie; Geschlechterbeziehung; Geschlechterrolle; Arbeitsmarkt; Arbeitsteilung; Asien; Beruf; Diskriminierung; Familie; Industriegesellschaft; Konfuzianismus; Lohn; Erziehungswesen; Geschlechterrolle; Ostasien; Qualifikation; Qualifikationsstruktur; Ungleichheit; Dienstleistungsgesellschaft; Transformation; Ungleichheit; Dienstleistungsgesellschaft; Diskriminierung; Transformation; Konfuzianismus; Arbeitsteilung; Industriegesellschaft; Lohn; Arbeitsmarkt; Beruf; Frauenerwerbstätigkeit; Qualifikation; Qualifikationsstruktur; Geschlechtsspezifik; Asien; Ostasien
AbstractEs wird gezeigt, dass im Zuge der Transformation von einer Agrargesellschaft über eine moderne Industriegesellschaft hin zu einer Dienstleistungsgesellschaft die Frauenerwerbstätigkeit in Südkorea deutlich zugenommen hat und eine der bedeutendsten soziostrukturellen Entwicklungstendenzen der jüngsten Geschichte des Landes darstellt. Ausschlaggebend hierfür sind sozioökonomische Entwicklungen und Veränderungen im Bildungsbereich sowie in der Familienstruktur. Die Zunahme der Frauenerwerbsarbeit ist zugleich Ursache und Wirkung der Strukturveränderungen auf dem Arbeitsmarkt und in der Familie. Es wird die These vertreten, dass trotz der Verbesserung der Bildungschancen und steigender Integration in die Erwerbsarbeit die Merkmale der geschlechtsspezifischen Arbeitsteilung auf dem Arbeitsmarkt auch in Südkorea auftreten. Damit stehen südkoreanischen Frauen weiterhin soziostrukturelle Benachteiligungen für ihre wirtschaftliche Partizipation entgegen. Es werden Strukturveränderungen auf dem südkoreanischen Arbeitsmarkt im Zuge einer rapiden wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Entwicklung analysiert und es wird den Fragen nachgegangen, wie persistent die geschlechtsspezifische Ungleichheit in der Erwerbsstruktur ist, inwieweit koreanische Frauen heute einen besseren Zugang zu den Bildungseinrichtungen als früher haben, ob weiterhin eine geschlechtsspezifische Ungleichheit in der Qualifikationsstruktur besteht und ob die Verbesserung der Bildungschancen der Frauen mit einem Abbau geschlechtsspezifischer Ungleichheit im Beschäftigungssystem einher geht. (ICG2). Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 1960 bis 2003.
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2008/3
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