Literaturnachweis - Detailanzeige
Institution | Forschungsgemeinschaft PISA Deutschschweiz-FL |
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Titel | PISA 2003: Analysen und Porträts für Deutschschweizer Kantone und das Fürstentum Liechtenstein. Zusammenfassung der wichtigsten Ergebnisse. |
Quelle | Zürich: Kantonale Drucksachen- und Materialzentrale (2005), 102 S., 916 KB
PDF als Volltext |
Beigaben | grafische Darstellungen |
Sprache | deutsch |
Dokumenttyp | online; gedruckt; Monographie |
ISBN | 3-9523712-4-6 |
Schlagwörter | Vergleichsuntersuchung; Autonomie; Einstellung (Psy); Soziale Herkunft; Schule; Schullaufbahn; Schulsystem; Schuljahr 07; Schuljahr 08; Schuljahr 09; Schulleitung; Schulprogramm; Lehrermangel; Schulkultur; Lehrer; Schüler; Leistungsbeurteilung; Lernerfolg; Schülerleistung; Lernumgebung; Unterrichtsklima; Unterrichtszeit; Unterricht; Deutsch als Zweitsprache; Datenanalyse; Lesekompetenz; Mathematikunterricht; Mathematische Kompetenz; Naturwissenschaftlicher Unterricht; Bundesland; Föderalismus; Migrationshintergrund; Mitwirkung; Sozioökonomische Lage; Statistik; Sonderschule; Internationaler Vergleich; Ausstattung; Einflussfaktor; Heterogenität; Integration; Leistungsmessung; Modell; PISA (Programme for International Student Assessment); Aargau; Bern; Liechtenstein; Sankt Gallen; Schweiz; Wallis; Zürich |
Abstract | Die PISA-Studie aus dem Jahr 2003 erlaubt neben einem internationalen Leistungsvergleich auch Vergleiche zwischen zwölf Kantonen und dem Fürstentum Liechtenstein. ... Der vorliegende Bericht liefert in einem ersten Teil vielfältige Informationen dazu, welche gesellschaftlichen Rahmenbedingungen und welche spezifischen Merkmale der Bildungssysteme - wie zum Beispiel die Unterrichtszeit - die schulischen Leistungen beeinflussen. ... die im zweiten Teil des Berichts erstellten Porträts der Kantone und des Fürstentums Liechtenstein ... zeigen Bildungsverantwortlichen und interessierten Kreisen die auf die schulischen Leistungen bezogenen Besonderheiten des eigenen Bildungswesens in konzentrierter Form auf. (DIPF/Orig.). |
Erfasst von | DIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main |
Update | 2006/3 |