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Autor/inn/enMacNair, Stephen; Flynn, Matt; Dutton, Nina
InstitutionGreat Britain. Department of Work and Pensions
TitelEmployer responses to an ageing workforce.
A qualitative study.
Gefälligkeitsübersetzung: Die Reaktionen der Arbeitgeber auf die Alterung der erwerbstätigen Bevölkerung. Eine qualitative Untersuchung.
QuelleLondon (2005), 188 S.; 801 KB
PDF als Volltext kostenfreie Datei  Link als defekt meldenVerfügbarkeit 
ReiheDepartment for Work and Pensions. Research report. 455
Spracheenglisch
Dokumenttyponline; Monographie
ISBN978-1-84712-263-6
SchlagwörterBildungschance; Einstellung (Psy); Älterer Arbeitnehmer; Arbeitgeber; Diskriminierung; Management; Personalpolitik; Altern; Unternehmensgröße; Personalbeschaffung; Personalentwicklung; Weiterbildungsangebot; Leistungsbeurteilung; Forschungsbericht; Humankapital; Branche; Leistungsbeurteilung; Demografischer Wandel; Diskriminierung; Humankapital; Branche; Management; Personalbeschaffung; Personalentwicklung; Personalpolitik; Unternehmensgröße; Erwerbstätiger; Betriebliche Weiterbildung; Weiterbildungsangebot; Altern; Forschungsbericht; Regionaler Vergleich; Arbeitgeber; Älterer Arbeitnehmer
AbstractDie Studie untersucht, wie Arbeitsgeber mit der Alterung ihrer Belegschaften umgehen, insbesondere unter dem Gesichtspunkt des Inkrafttretens der Employment Equality (Age) Regulations 2006 zur Verhinderung von Diskriminierung am Arbeitsplatz und bei der beruflichen Fort- und Weiterbildung. Insgesamt wurden 70 Unternehmen in die Untersuchung einbezogen. Die meisten Arbeitnehmer äußern Verständnis für die Vermeidung von Altersdiskriminierung am Arbeitsplatz, sind sich aber oft der demographischen Entwicklung nicht bewusst, die diese zu einer ökonomischen Notwendigkeit macht. Ältere Arbeitnehmer werden im allgemeinen positiv beurteilt, während die Haltung gegenüber den Jüngeren eher negativ ist und diese nicht als Opfer von Altersdiskriminierung gesehen werden. Das Personalmanagement ist viel mehr darauf ausgerichtet, die vorhandenen Arbeitnehmer zu halten, als neue zu rekrutieren. Die meisten Arbeitgeber äußern Bedenken gegen die Umsetzung der neuen Bestimmungen in Bezug auf den Eintritt in den Ruhestand, weil sie erhöhten Verwaltungsaufwand befürchten. Die Vermeidung von Alterdiskriminierung am Arbeitsplatz sollte nach Meinung der Arbeitsgeber nicht zu einer Erhöhung des unternehmerischen Risikos und der Arbeitsbelastung der Manager führen. Die Untersuchung ergab keine regionalen Unterschiede in der Haltung der Arbeitgeber. Forschungsmethode: empirisch-qualitativ; empirisch; Befragung. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 2006 bis 2006. (IAB).
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update2008/2
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