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Autor/inn/enHertwig, Markus; Mühge, Gernot
TitelZu defensiv.
Kommunikation und Beteiligung bei der Einführung von E-Business-Systemen in der Automobilzulieferindustrie.
Gefälligkeitsübersetzung: Too defensive. Communication and participation during the introduction of e-business systems in the automotive component supply industry.
QuelleAus: Pangalos, Joseph (Hrsg.); Spöttl, Georg (Hrsg.); Knutzen, Sönke (Hrsg.); Howe, Falk (Hrsg.): Informatisierung von Arbeit, Technik und Bildung. Eine berufswissenschaftliche Bestandsaufnahme. Münster: Lit Verl. (2005) S. 153-162Verfügbarkeit 
ReiheBildung und Arbeitswelt. 15
BeigabenFotografien
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN3-8258-8948-3
SchlagwörterKommunikation; Wissenstransfer; Elektronische Datenverarbeitung; Partizipation; Arbeitsbedingungen; Autoindustrie; E-Commerce; Unternehmenskultur; Ausbildung; Qualifikationsniveau; Organisationsstruktur; Technik; Mitarbeiter; Deutschland
AbstractDer Beitrag zur informations- und kommunikationstechnologischen Ausgestaltung der Automobilzuliefererindustrie befasst sich mit der Arbeitsplatzebene und untersucht die Rolle, die den Beschäftigten bei der Einführung von E-Business-Systemen in bundesdeutschen Betrieben zukommt. Da die Automobilzuliefererindustrie ein überaus heterogenes Forschungsfeld darstellt, ist es notwendig, verschiedene Zulieferertypen zu unterscheiden, denn mit den gravierenden Unterschieden betrieblicher Strukturen und Beziehungen variieren auch die Voraussetzungen und die Formen des Umgangs mit E-Business in den verschiedenen Segmenten der Zuliefererindustrie. Dies, so die Ausgangsthese, spiegelt sich in der Rolle der Partizipation unterschiedlicher betrieblicher Akteure wider. Im ersten Schritt wird zunächst die quantitative Beteiligung von Mitarbeitern bei der Einführung von E-Business-Systemen untersucht. Basierend auf einer Typologie verschiedener Partizipationsgrade wird analysiert, welche Qualität von Beteiligung bei der Einführung von E-Business in unterschiedlichen Betriebstypen realisiert wird. Der zweite Schritt fokussiert die Probleme, die trotz hoher Beteiligungsraten, die im Segment der Systemzulieferer vorliegen, entstehen können. Auf Grundlage qualitativer Forschungen der Ruhr-Universität Bochum formulieren die Autoren im abschließenden, dritten Schritt Erfolgsfaktoren der Beteiligung und sprechen einige Handlungsempfehlungen für die Einführung von E-Business-Systemen aus. (ICG2). Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 2002 bis 2002.
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2007/4
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