Von Generation zu Generation? Kleine Kinder und soziale Ungleichheit in Deutschland.

Titel	Von Generation zu Generation? Kleine Kinder und soziale Ungleichheit in Deutschland. Gefälligkeitsübersetzung: From generation to generation? Small children and social inequality in Germany.
Quelle	Aus: Opielka, Michael (Hrsg.): Bildungsreform als Sozialreform. Zum Zusammenhang von Bildungs- und Sozialpolitik. Wiesbaden: VS Verl. für Sozialwissenschaften (2005) S. 77-88Verfügbarkeit
Reihe	Perspektiven der Sozialpolitik
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN	3-531-14853-2
Schlagwörter	Pädagogik; Chancengleichheit; Soziale Ungleichheit; Generation; Bildungsreform; Chancengleichheit; Deutschland; Kleinkind; Pädagogik; Soziale Ungleichheit; Sozialpolitik; Vorschule; Bildungsreform; Elementarbereich; Generation; Kleinkind; Elementarbereich; Vorschule; Sozialpolitik; Deutschland
Abstract	Es werden die Konsequenzen der generationalen "Vererbung" sozialer Ungleichheit für kleine Kinder und ihre Rezeption in den Diskursen über die Reform des Elementarbereichs der Bildung betrachtet. Hierbei wird die Erfindung von Kindheit als ein Projekt der Moderne thematisiert, in dessen Verlauf Kindkeit als sozialer Raum konzipiert wurde, in dem die Kinder vor der Gesellschaft geschützt werden sollten. Es wird überprüft, inwieweit solche Kindheitsdiskurse auch das heutige Denken beeinflussen. Danach wird die aktuelle Wiederentdeckung sozialer Ungleichheit und das generationale Verhältnis als ein zentrales Element der Ungleichheit von Kindern angesprochen. Es wird auf politische und professionelle Strategien eingegangen, die sich auf die Verbesserung von ungleichen Lebens- und Bildungschancen von Kindern beziehen. (GB).
Erfasst von	GESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update	2006/3