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Autor/inBennett, Jonathan
TitelFitting security into the Swiss value landscape.
Personal and social security concerns in Switzerland.
Gefälligkeitsübersetzung: Sicherheit ins schweizerische Wertesystem einpassen. Zur persönlichen und sozialen Sicherheit in der Schweiz.
QuelleBern: P. Lang (2005), 364 S.Verfügbarkeit 
Zugl. Zürich, Univ., Diss., 2004.
BeigabenFragebogen; Tabellen 40; Abbildungen 28
Spracheenglisch
Dokumenttypgedruckt; Monographie
SchlagwörterBildung; Zukunftsperspektive; Gesellschaft; Soziale Wahrnehmung; Wertesystem; Soziale Schicht; Soziale Sicherung; Sozialpolitik; Sozialstruktur; Wertewandel; Wertorientierung; Hochschulschrift; Sicherheit; Sicherheitsbewusstsein; Soziale Wirklichkeit; Wert; Individuum; Schweiz
AbstractDie Studie von 2001 befasst sich aus dem Blickwinkel der Werteforschung und psychologischer Theorien der persönlichen Kompetenz mit dem Untersuchungsgegenstand der Sicherheit in der Schweiz. Dabei orientiert sich die Analyse an der These, dass die Ausgestaltung der sozialen Sicherheitspolitik ein Bestandteil der sozialen Welt ist und immer in Bezug zur Auswahl von einer unter mehreren Optionen steht. Die Definition zentraler Sicherheitsaufgaben und -bedürfnisse darf nicht unabhängig von menschlichen Werten bzw. nicht getrennt von dem Bereich der persönlichen Sicherheit betrachtet werden. Die Ausführungen basieren auf empirischen Daten, die mittels CATI unter 1008 Bürgern der Schweiz gewonnen wurden. Im Mittelpunkt der Datenanalyse stehen die Variablen der Bildung sowie der Selbsteinschätzung der politischen Position. In einem ersten Schritt wird zunächst der Schlüsselbegriff der Sicherheit definiert und entsprechende Konzepte werden vorgestellt. Ferner wird in einem historischen Überblick die Entwicklung des Sicherheitskonzeptes bis in das 21. Jahrhundert beschrieben. Die Befunde liefern Angaben zur (1) Bedeutung des Wertewandels hinsichtlich persönlicher und gesellschaftlicher Ziele, (2) der angemessenen bzw. geeigneten Sicherheit im schweizerischen Wertesystem und (3) zu der Frage, was die Bürger der Schweiz mit Sicherheit assoziieren. Die Studie macht deutlich, dass Sicherheitsdiskurse weder frei von Werten und Werteentscheidungen, noch einfach ein Spiegel aktueller Bedrohungen sind. Bei der Determinierung von Sicherheitskonzepten und Sicherheitsprioritäten kommt den Grundwerten und der sozio-strukturellen Position des Individuums in der Gesellschaft eine große Bedeutung zu. (ICG). Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 2001 bis 2001.
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2007/2
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