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Autor/inDrobnic, Sonja
TitelGendered employment patterns: individuals, societies, couples.
Gefälligkeitsübersetzung: Geschlechtspezifische Erwerbsmuster: Individuen, Gesellschaften, Paare.
QuelleAus: Jünemann, Annette (Hrsg.); Klement, Carmen (Hrsg.): Die Gleichstellungspolitik in der Europäischen Union. Baden-Baden: Nomos Verl.-Ges. (2005) S. 132-145Verfügbarkeit 
ReiheSchriftenreihe des Arbeitskreises Europäische Integration. 52
Spracheenglisch
Dokumenttypgedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN3-8329-1107-3
SchlagwörterBildungsniveau; Frau; Segmentierung; Politisches System; Wohlfahrtsstaat; Erwerbstätigkeit; Beschäftigungsentwicklung; Arbeitsmarkt; Arbeitsmarktentwicklung; Arbeitsmarktpolitik; Beschäftigung; Beschäftigungsbedingungen; Erwerbsbeteiligung; Erwerbsverhalten; Frauenerwerbstätigkeit; Finanzielle Situation; Ehepaar; Individuum; Mann; Europa; Osteuropa; Westeuropa
AbstractDie mikrosoziologische Ländervergleichsstudie zur Gleichstellungspolitik in der EU untersucht anhand von Berufsverlaufsdaten die Erwerbsmuster von Frauen und Männern in verschiedenen Wohlfahrtsstaaten. Unter Beachtung der durch den Staat vorgegebenen Opportunitätsstrukturen werden so detaillierte Angaben zum geschlechtsspezifischen Erwerbsverhalten von Paaren in Relation zum sozialen Status beider Partner gemacht. Der Vergleich von zwölf EU-Staaten bestätigt die Hypothese, dass Paare nach wie vor über sehr ähnliche Bildungsniveaus und ökonomische Ressourcen verfügen. Allerdings bestehen insbesondere in den untersuchten osteuropäischen Ländern Unterschiede: Während in Ungarn die ökonomischen Ressourcen von Männern einen positiven Einfluss auf das Erwerbsverhalten ihrer Partnerinnen haben, zeigt sich in Polen die umgekehrte Situation. Dort verringert sich die Erwerbstätigkeit bei Ehefrauen, wenn ihre Partner über einen hohen ökonomischen Status verfügen. Ähnlich der sehr unterschiedlichen wohlfahrtsstaatlichen Ausrichtungen in den verschiedenen westeuropäischen Staaten weist die Untersuchung nach, dass sich die unterschiedlichen osteuropäischen Länder in Zukunft weiter ausdifferenzieren dürften. (ICG2). Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 1991 bis 2000.
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2007/2
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