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Autor/inSheng, Xuewen
TitelFamilies and intergenerational relationships in China.
Globalization, tradition, social transformation and elderly care.
Gefälligkeitsübersetzung: Familien und intergenerationale Beziehungen in China. Globalisierung, Tradition, sozialer Wandel und Altenpflege.
QuelleAus: Steinbach, Anja (Hrsg.): Generatives Verhalten und Generationenbeziehungen. Festschrift für Bernhard Nauck zum 60. Geburtstag. Wiesbaden: VS Verl. für Sozialwissenschaften (2005) S. 213-231Verfügbarkeit 
Spracheenglisch
Dokumenttypgedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN3-531-14412-X
SchlagwörterTraditionale Kultur; Familie; Familienangehöriger; Altenpflege; Asien; Bedarf; China; Familie; Festschrift; Ostasien; Familienangehöriger; Wertorientierung; Pflegeheim; Traditionale Kultur; Globalisierung; Entwicklungsland; Wertorientierung; Globalisierung; Altenpflege; Bedarf; Festschrift; Generationenverhältnis; Häusliche Pflege; Pflegeheim; Alter Mensch; Asien; China; Ostasien
AbstractDer Autor geht in seinem Beitrag der Frage nach, ob die grundlegenden Veränderungen der vergangenen Jahrzehnte in China auch zu einem Wandel der familialen Werte und der Generationenbeziehungen geführt haben. Er beschreibt anhand verschiedener empirischer Studien die Dynamik der Erwartungen und die Interdependenzen der Familienmitglieder, welche zeigen, dass sich die Familienmitglieder trotz des großen gesellschaftlichen Strukturwandels immer noch eng miteinander verbunden fühlen und langfristige Austauschbeziehungen miteinander eingehen. Mit Blick auf die Pflege alter Eltern wird jedoch von den Kindern zunehmend die Notwendigkeit erkannt, auf professionelle Dienste und spezielle Pflegeeinrichtungen zurückzugreifen. Es würden zwar viele junge Chinesinnen und Chinesen grundsätzlich die Pflege ihrer Eltern im Alter übernehmen, aber durch die Bildungsexpansion, die Verkleinerung der Familien und die Zunahme der Ehescheidungen wächst der Bedarf an stationären Pflegeeinrichtungen. Die chinesische Regierung versucht zwar, diese Problematik zu relativieren, indem auf die Qualität der Pflege, die alte Menschen (nur) zu Hause erhalten können, verwiesen wird. Angesichts der demographischen und gesellschaftlichen Entwicklungen wird jedoch die Notwendigkeit einer außerhäuslichen Altenpflege von politischer Seite eingestanden werden müssen. (ICI2).
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2007/1
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