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Autor/inSingh, Madhu
TitelGrundbildung für alle: Lernangebote und Basisqualifikationen für junge Menschen.
Gefälligkeitsübersetzung: Basic education for everyone: learning programs and basic qualifications for young people.
QuelleAus: Loewen, Babette (Hrsg.); Overwien, Bernd (Hrsg.): Jugendliche stärken. Entwicklungspolitische Ansätze und Perspektiven für Bildung und Beschäftigung. Frankfurt, Main: IKO-Verl. f. Interkulturelle Kommunikation (2005) S. 69-93Verfügbarkeit 
ReiheInternationale Beiträge zu Kindheit, Jugend, Arbeit und Bildung
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN3-88939-775-1
SchlagwörterBildung; Bildungsbeteiligung; Bildungschance; Bildungsexpansion; Bildungsangebot; Bildungsbedarf; Alltagswissen; Lernprozess; Lernkultur; Bildungsprogramm; Entwicklungshilfe; Entwicklungspolitik; Menschenrechte; Ausbildung; Berufliche Integration; Qualifikationserwerb; Lebenslanges Lernen; Jugendlicher
AbstractDer Beitrag zu entwicklungspolitischen Ansätzen und Perspektiven für die Bildung und Beschäftigung von Jugendlichen diskutiert den Anspruch einer adäquaten Grundbildung und den Erwerb von Alltagskompetenzen bzw. life skills junger Menschen. Dabei werden folgende Themenbereiche untersucht: (1) der normative Kontext, d.h. die Prinzipien der Menschenrechte und menschlichen Entwicklung, die jungen Menschen die Möglichkeit geben, eine qualifizierende und angemessene Grundbildung zu erhalten sowie lebenslang kontinuierlich zu lernen, (2) der Begriff der Basisqualifikationen (life skills) und der spezielle Bildungsbedarf junger Menschen sowie (3) die Bildungsangebote, die die Jugendlichen auf das Leben und die Arbeit vorbereiten sollen. Ausgangspunkt der Erörterungen ist das auf dem Dakar World Education Form formulierte dritte Programmziel (UNESCO 2000): Es ist zu gewährleisten, dass den Bildungsbedürfnissen junger Menschen und Erwachsener entsprochen wird durch einen gerechten Zugang zu geeigneten Bildungs- und Basisqualifikationsprogrammen. Im Zuge der Diskussion von Lernprozessen, partizipatorischem Lernen und dynamischen Lernmilieus werden vier Bedingungen herausgearbeitet: (1) Weil der soziale Hintergrund bei Lernleistungen und -programmen eine wichtige Rolle spielt, muss der Erwerb von Basisqualifikationen die Ungleichheiten in der Bildung überwinden helfen. (2) Basisqualifikationen müssen die Verbesserungen in der pädagogischen Lernkultur reflektieren. (3) Basisqualifikationen sind nur in einem Kontext von Bedeutung, der relevant für die Menschen ist. (4) Basisqualifikationen müssen lebenslanges Lernen als Horizont in Rechnung stellen. (ICG2). Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 2000 bis 2005.
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2007/1
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