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Autor/inSteigler, Horst
TitelBeschäftigungsstrategien von arbeitslosen Jugendlichen - ein Pilotprojekt in Chile.
Gefälligkeitsübersetzung: Employment strategies of unemployed adolescents - a pilot project in Chile.
QuelleAus: Loewen, Babette (Hrsg.); Overwien, Bernd (Hrsg.): Jugendliche stärken. Entwicklungspolitische Ansätze und Perspektiven für Bildung und Beschäftigung. Frankfurt, Main: IKO-Verl. f. Interkulturelle Kommunikation (2005) S. 149-163Verfügbarkeit 
ReiheInternationale Beiträge zu Kindheit, Jugend, Arbeit und Bildung
BeigabenAbbildungen 1; grafische Darstellungen 1
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN3-88939-775-1
SchlagwörterBildung; Arbeitslosigkeit; Armut; Bildung; Chile; Entwicklungshilfe; Entwicklungspolitik; Jugendhilfe; Kapital; Berufliche Integration; Berufsbildung; Lateinamerika; Südamerika; Bekämpfung; Beschäftigungsförderung; Bildungsangebot; Humankapital; Bildungsangebot; Entwicklungsmodell; Bildungsertrag; Bildungsertrag; Beschäftigungsfähigkeit; Armut; Entwicklungshilfe; Entwicklungsland; Entwicklungspolitik; Humankapital; Beschäftigungseffekt; Kapital; Sozialkapital; Berufsbildung; Arbeitslosigkeit; Berufliche Integration; Beschäftigungsfähigkeit; Beschäftigungsförderung; Jugendhilfe; Bekämpfung; Entwicklungsmodell; Jugendlicher; Andenraum; Chile; Lateinamerika; Südamerika
Abstract"Zahlen über Jugendarbeitslosigkeit halten sich in den letzten Jahrzehnten insgesamt hoch und sind um ein Vielfaches größer als die von Erwachsenen. Jugendarbeitslosigkeit ist ein relativ neues und universelles Phänomen. Das gilt für Dänemark wie für Brasilien, für Belgien wie für Argentinien. Armut und Arbeitslosigkeit scheinen die Tendenz zu haben, sich als Lebenslage in Generationenfolge fortzusetzen. Die mit der Modernisierung einhergehende Auflösung traditioneller sozialer Lebens- und Arbeitsformen und der Verlust traditioneller Sicherheiten (Wissen, Beruf etc.) führen zur 'Individualisierung' und zu einer radikal neuen Beziehung der Menschen zur Arbeit und dies gilt insbesondere für Jugendliche. Die deutlichen Unterschiede der Arbeitslosigkeit zwischen Jugendlichen unterschiedlicher sozialer Schichten erklären sich dabei durch das verschieden ausgeprägte Sozial-, Kultur- und Symbolkapital, über das Jugendliche zur Eingliederung in den Arbeitsmarkt verfugen. Diese Kapitalarten entscheiden wesentlich über das Beschäftigungspotenzial und die Attraktivität des Einzelnen sowie dessen Zugang zum Arbeitsmarkt. Das Pilotprojekt 'Beschäftigungsstrategien von Jugendlichen' in Chile hat vor diesem hier kurz angesprochenen Hintergrund die Steigerung des Sozial-, Kultur- und Symbolkapitals von arbeitslosen Jugendlichen aus Armutsvierteln zum Ziel. Sie sollen in die Lage versetzt werden, selbst entsprechende Strategien für ihre Integration ins Erwerbsleben zu entwickeln." (Autorenreferat). Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 2003 bis 2004.
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2007/1
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