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Autor/inForster, Edgar J.
TitelMännerforschung, Gender Studies und Patriarchatskritik.
QuelleAus: Casale, Rita (Hrsg.); u.a.: Geschlechterforschung in der Kritik. Opladen u.a.: Budrich (2005) S. 41-72
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ReiheJahrbuch Frauen- und Geschlechterforschung in der Erziehungswissenschaft. 1
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN3-938094-19-2
URNurn:nbn:de:0111-opus-54164
SchlagwörterErziehungswissenschaft; Gender; Gender Mainstreaming; Männerrolle; Identität; Patriarchat; Männerforschung; Männlichkeit; Feministische Wissenschaft; Kritik; Mann; Deutschland
AbstractIn diesem Beitrag analysiert der Autor den kritischen Zusammenhang zwischen Gender Studies, Männerforschung und Patriarchat. Er thematisiert das Verhältnis zwischen feministischer Forschung und Männerforschung: diese habe von der Frauenforschung auf eine parasitäre Art wissenschaftlich und politisch profitiert. Deshalb habe sich eine kritische Selbstvergewisserung der Männerforschung sowohl mit den theoretischen Voraussetzungen ihrer Analysen als auch mit ihren politischen Ansprüchen bzw. Zielen auseinanderzusetzen. Diese Selbstvergewisserung wird vom Autor in Bezug vor allem auf Donna Haraway und auf Jacques Derrida als "Positionierung" gekennzeichnet. In Anlehnung an Althusser und Connell definiert er das Patriarchat als Ideologie, die von einer extremen Beweglichkeit charakterisiert sei, welche die akademische Männlichkeitskritik als eine Resouveränisierungsstrategie patriarchalischer Prägung erscheinen lasse. (DIPF/Orig.).
Erfasst vonExterner Selbsteintrag
Update2007/1
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