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Autor/inHolländer, Lutz
TitelDie Stationierungspolitik der USA nach dem Irakkrieg.
Gefälligkeitsübersetzung: The stationing policy of the United States of America after the Iraq war.
QuelleAus: Nach dem dritten Golfkrieg: sicherheitspolitische Analysen zu Verlauf und Folgen des Konflikts. Berlin: Berliner Wissenschafts-Verl. (2005) S. 138-146Verfügbarkeit 
ReiheWissenschaft. Sicherheit. 1
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN3-8305-0972-3
SchlagwörterMotivation; Krieg; Logistik; Außenpolitik; Entwicklungsland; Militär; Sicherheitspolitik; Soldat; Ausbildung; Nachkriegszeit; Flexibilität; Sicherheit; Arabische Staaten; Asien; Irak; Naher Osten; Nordamerika
AbstractDie Studie beleuchtet die Stationierungspolitik der USA nach dem Dritten Golfkrieg im Irak 2003. In einem ersten Schritt wird zunächst der Überprüfungsprozess bestehender Stützpunkte der amerikanischen Streitkräfte weltweit beschrieben. Ferner wird der militärstrategische Wert amerikanischer Stützpunkte, also die Ausrichtung der Stützpunktstruktur nach Kriterien wie Flexibilität in Krisenregionen oder Durchführung von Training und Übungen dargestellt. Der zweite Schritt befasst sich mit der Frage nach den Auswirkungen einer völligen Neugestaltung der weltweiten Struktur für (1) Logistik und Motivation sowie (2) Ausbildung und Ausrüstung. Die Untersuchung deutet darauf hin, dass eine vollkommene Umwälzung der gegenwärtigen Stützpunktstruktur nicht zu erwarten ist. Die Androhung, Gegner des Irakkriegs mit einem Abzug von US-Truppen zu bestrafen, ist weder sinnvoll noch in absehbarer Zeit praktikabel. Die infrastrukturellen Vorzüge bestehender Basen lassen sich ohne erheblichen Aufwand von Zeit und Geld nicht in anderen Ländern aufbauen. Die einzige Ausnahme bildet Saudi-Arabien, wobei hier politische Gesichtspunkte eindeutig ausschlaggebend sind und der Aufbau einer Ausweichstruktur schon seit längerem vorbereitet wird. (ICG2). Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 2003 bis 2004.
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2006/5
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