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Autor/inRessler, Regina
TitelWo die "Ehe" hinfällt.
Muster schichtspezifischer Homogamie bzw. Heterogamie und ihre Folgen.
Gefälligkeitsübersetzung: Where "marriage" falls down. Patterns of class-specific homogamy or heterogamy and its consequences.
QuelleAus: Österreich zur Jahrhundertwende. Gesellschaftliche Werthaltungen und Lebensqualität 1986-2004. Wiesbaden: VS Verl. für Sozialwissenschaften (2005) S. 151-178Verfügbarkeit 
BeigabenTabellen 8; grafische Darstellungen 3; Abbildungen 1
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN3-531-14623-8
SchlagwörterBildungsniveau; Verhalten; Schichtzugehörigkeit; Ehe; Ehefrau; Ehemann; Heirat; Ehe; Ehefrau; Österreich; Verhalten; Ehemann; Ehepaar; Bildungsniveau; Heiratsordnung; Schichttheorie; Wertewandel; Berufliche Stellung; Heiratsordnung; Ehepaar; Ehepartner; Zweite Republik (Österreich); Österreich
AbstractDer Beitrag setzt sich zunächst mit theoretischen Ansätzen zur Erklärung von Homogamie und Heterogamie der Heiratsmuster auseinander und gibt einen kurzen Überblick über bisherige empirische Untersuchungen. Vor diesem Hintergrund werden auf der Basis von Daten der Sozialen Surveys für Österreich 1986, 1993 und 2003 Ergebnisse zur Homogamie und Heterogamie der Heiratsmuster nach Bildungsniveau und Berufsstatus vorgelegt. Insgesamt zeigt sich, dass Personen aus allen Bildungsgruppen häufig unter sich bleiben. Ein besonders hoher Grad an Homogamie zeigt sich bei Paaren in den unteren und den höchsten Bildungsstufen. Bei wiederverheirateten Partnern nimmt die Heterogamie deutlich zu. Die Hypergamie nimmt ab, hypogame Ehen nehmen zu. Bei verheirateten Paaren haben Männer zu einem Drittel einen höheren Berufsstatus als ihre Partnerinnen. Seit 1986 ist eine deutliche Abweichung vom traditionellen Familienbild erkennbar. (ICE2). Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 1986 bis 2003.
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2006/5
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