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Autor/inKoch, Susanne
TitelWege der Beschäftigungspolitik in Zeiten demographischen Wandels.
Alle Mann an die Arbeit. Frauen auch?
QuelleAus: Frankreich und Deutschland im größeren Europa. Auf welchen Wegen zu Stabilität und Wachstum? Loccum (2005) S. 91-111Verfügbarkeit 
ReiheLoccumer Protokolle. 05/05
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISSN0177-1132
ISBN3-8172-0505-8
SchlagwörterLebensalter; Frau; Bildungspolitik; Aktivierung; Höhe; Angebotsentwicklung; Nachfrageentwicklung; Arbeitskräfteangebot; Arbeitskräftebedarf; Arbeitslosenquote; Arbeitsloser; Arbeitsmarktentwicklung; Arbeitsmarktpolitik; Beschäftigungspolitik; Erwerbsbeteiligung; Erwerbspersonenpotenzial; Lebensarbeitszeit; Leistungsbezug; Qualifikationsniveau; Prognose; Transferleistung; Älterer Arbeitnehmer
Abstract"Der demographische Wandel kommt, und er kommt mit Wucht. Seine Konsequenzen sind schon heute zu spüren und werden die Gesellschaft in Zukunft noch weit mehr beschäftigen. Eine der entscheidenden Fragen ist dabei, wie die Wirkungen auf dem Arbeitsmarkt aussehen werden und wie eine Beschäftigungspolitik darauf reagieren könnte. Bereits heute - in Zeiten hoher Arbeitslosigkeit - zeichnet sich der Fachkräftemangel der Zukunft ab. Eine fundierte Kenntnis der Ausgangslage ist notwendig, um die zukünftige Entwicklung einordnen zu können. Deshalb beginnt der vorliegende Beitrag mit einer Darstellung des Arbeitsmarktes, wie er sich uns im Jahr 2005 zeigt. Daran anschließend wird analysiert, welche Probleme in Zukunft auf dem Arbeitsmarkt zu erwarten sind. Dazu wird zunächst das Arbeitskräfteangebot bis zum Jahr 2040 in seiner quantitativen und seiner qualitativen Dimension beschrieben. Dann wird die Arbeitskräftenachfrage dargestellt, auf die das Angebot treffen wird. Intensiv beschäftigt sich der Beitrag schließlich mit den beschäftigungspolitischen Strategien, die zur Vermeidung des zu erwartenden zahlenmäßigen und qualifikatorischen Mangels ergriffen werden können. Diese beinhalten Aktivierungsstrategien für Erwerbslose, bessere Ausschöpfung des vorhandenen Erwerbspersonenpotenzials sowie Strategien zur Verbesserung der Aus- und Weiterbildung." Forschungsmethode: deskriptive Studie; empirisch-quantitativ; empirisch; prognostisch. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 1995 bis 2040. (Autorenreferat, IAB-Doku).
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update2006/5
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