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InstitutionVDI-Wissensforum IWB GmbH (Düsseldorf)
TitelVDI-Ingenieurstudie Deutschland 2005.
QuelleDüsseldorf (2005), 32 S.; 568 KB
PDF als Volltext kostenfreie Datei  Link als defekt meldenVerfügbarkeit 
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; Monographie; Graue Literatur
SchlagwörterFührungsstil; Zufriedenheit; Akademiker; Arbeit; Bautechnik; Elektrotechnik; Ingenieur; Maschinenbau; Studium; Personalauswahl; Personalentwicklung; Zufriedenheit; Führungsstil; Qualifikationsanforderung; Schlüsselqualifikation; Personalmarketing; Arbeitskräftemangel; Anforderungsprofil; Fachkenntnisse; Ingenieurwissenschaft; Maschinenbau; Angebotsentwicklung; Großunternehmen; Kleine und mittlere Unternehmen; Nachfrageentwicklung; Personalauswahl; Personalentwicklung; Personalmarketing; Anforderungsprofil; Arbeit; Arbeitskräftemangel; Arbeitsmarktentwicklung; Qualifikationsanforderung; Qualifikationsprofil; Schlüsselqualifikation; Bautechnik; Elektrotechnik; Ingenieur; Studium; Akademiker
AbstractVor dem Hintergrund der rückläufigen Zahl sowohl an sozialversicherungspflichtig beschäftigten Ingenieuren als auch an Hochschulabsolventen ingenieurwissenschaftlicher Studiengänge untersucht die VDI-Studie den Arbeitsmarkt für Ingenieure. Hierzu wurden drei Gruppen befragt: Personal-Entscheider aus Industrieunternehmen und Ingenieurbüros, berufstätige Ingenieure sowie Studierende im Hauptstudium aus den Studiengängen Maschinenbau, Elektrotechnik und Bauingenieurwesen. Hieraus wird ein Bild der Angebots- und Nachfrageseite gezeichnet, aus dem der Ingenieurbedarf und ein Anforderungsprofil für Ingenieure abgeleitet werden. Außerdem wird auf Rekrutierungs- und Bindungsstrategien der Unternehmen eingegangen. Vor allem für kleinere und mittleren Unterrnehmen wird ein Ingenieurmangel konstatiert. Seit dem Jahr 2005 ist allerdings eine Trendwende auf dem Arbeitsmarkt für Ingenieure zu verzeichnen, da die Zahl an sozialversicherungspflichtig beschäftigten Ingenieuren erstmals seit 2001 zugenommen hat. Für die Bindung der angestellten Ingenieure an ihre Arbeitgeber ist die Zufriedenheit der angestellten Ingenieure mit dem Arbeitsverhältnis ein zentraler Faktor. Hierfür ist das Führungsverhalten des direkten Vorgesetzten entscheidend, mit dem die angestellten Ingenieure jedoch nur unterdurchschnittlich zufrieden sind. Vor allem für kleinere Unternehmen ist es sinnvoll, Personalmarketing durch Personalentwicklungsstrategien zu ergänzen und das vorhandene Personal durch Weiterbildung zu qualifizieren und an das Unternehmen zu binden. Auch aus Sicht der Ingenieure sind die in Anspruch genommenen Weiterbildungen erfolgsinduzierend. Aus der Perspektive der Unternehmen sind überwiegend Spezialisten gefragt. Neben den Fachkenntnissen gewinnt jedoch die Management- Kompetenz im Laufe der Karriere eine immer größere Relevanz, vor allem dann, wenn Ingenieure eine Führungsrolle innehaben. Berufstätige Ingenieure überschätzen allerdings oft ihre Management-Kompetenzen. Auch in den wichtigen Bereichen Forschung und Entwicklung haben die berufstätigen Ingenieure, aber insbesondere auch die Bewerber aus Sicht der Personal-Entscheider Defizite. Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Forschungsmethode: empirisch; Befragung. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 2000 bis 2005. (IAB).
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update2006/4
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