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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inn/enBreit, Heiko; Reichenbach, Roland
TitelEmotion und demokratisches Lernen.
QuelleAus: Reichenbach, Roland (Hrsg.): Skandal und politische Bildung. Aspekte zu einer Theorie des politischen Gefühls. Berlin: Logos-Verl. (2005) S. 13-42Verfügbarkeit 
BeigabenLiteraturangaben
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN3-8325-0630-6
SchlagwörterUrteilsbildung; Mündigkeit; Lernen; Soziales Handeln; Moral; Vernunft; Demokratie; Politische Betätigung; Politische Bildung; Wertorientierung; Realität
AbstractIn sieben Abschnitten versuchen die Autoren, die Bedeutung der Emotion für politische Lernprozesse hervorzuheben, indem sie zunächst den Zusammenhang von Emotion und Kognition sowohl mit Verweisen auf psychologische Traditionen und zeitgenössische philosophische Diskurse erläutern als auch in Verbindung zu konkurrierenden Demokratieverständnissen diskutieren. Die dahinterliegenden Debatten sind alt und immer noch relevant, geht es doch um Formen der Partizipation, um die Bändigung der Affekte, die romantische Kritik an einer "vernünftelnden" Demokratie und in Hoffnung auf eine "listige" Fruchbarmachung der Gefühle im Dienste der Vernunft. Die Befragung der emotionalen Grundlagen für politisches und soziales Engagement ist auf vielfältige Weise möglich, wie an der Diskussion der beiden Autoren abgelesen werden kann. (DIPF/Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2006/4
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