Suche

Wo soll gesucht werden?
Erweiterte Literatursuche

Ariadne Pfad:

Inhalt

Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inHackmann, Kristina
TitelVideo girls: between changing exploratory behavior and self-authorization.
Gefälligkeitsübersetzung: Videogirls: zwischen wechselndem forschenden Verhalten und Eigenberechtigung.
QuelleAus: Seven going on seventeen. Tween studies in the culture of girlhood. New York: P. Lang (2005) S. 63-78Verfügbarkeit 
ReiheCounterpoints. Studies in the postmodern theory of education. 245
Spracheenglisch
Dokumenttypgedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN0-8204-6771-5
SchlagwörterGender; Identität; Kommunikation; Kommunikationsverhalten; Selbstbild; Verhalten; Geschlechtsspezifische Sozialisation; Lebensalter; Sozialisation; Jugend; Kindheit; Geschlechterrolle; Weiblichkeit; Peer Group; Video; Geschlecht; Homosexualität; Männlichkeit; Jugendkultur; Geschlechtsspezifik; Fan; Mädchen
AbstractAusgangspunkt des Beitrags ist der Entstehungsprozess eines Videoprojekts, das auf die Rolle der Fankultur als Teil der Jugendkultur abzielt. In dem Projekt produzieren sieben Mädchen im Alter von 11 bis 12 Jahren ihr eigenes Video. Das Skript zum Video "Girl Power" wurde von den Mädchen gemeinsam erarbeitet. Das Ziel der Untersuchungen ist es, Parameter für die Analyse von Interaktionen und Kommunikationsmustern von Mädchen innerhalb ihrer weiblichen Peer Group zu entwickeln. Besondere Beachtung finden soziale Konzepte von Gender, Weiblichkeit und Männlichkeit und Homo- bzw. Heterosexualität, auf die sich die Mädchen beziehen. Ebenso die Ideen und Konzepte, die die Mädchen in den Diskussionen und während der Videoproduktion entwickeln. Dabei steht im Zentrum der Analyse die Auswirkung der vorherrschenden Norm der Heterosexualität auf den Sozialisationsprozess und auf die Entwicklung des weiblichen Selbstbildes der Mädchen. Theoretisch bezieht sich die Studie auf zeitgenössische soziologische Diskurse des kulturellen und symbolischen Systems von Gender, das ausdrücklich die vorherrschende Norm der Heterosexualität einbezieht. Aus ethnomethodologischer Perspektive findet auch das Konzept des Doing Gender Anwendung. Um dem Alltagsleben und der Alltagspraxis der Jugendlichen gerecht zu werden, werden die Aktivitäten der Mädchen mit dem Videoband dokumentiert und transkribiert und mittels Tiefenhermeneutik und Konversationsanalyse analysiert. Untersuchungsfragen sind: Welche Muster der sozialen Beziehungen etablieren die Mädchen? Welche Themen wählen sie und wie sind diese in ihren Interaktionen eingebettet? Welche Kommunikationsstile nutzen sie? Welche interaktiven Muster sind beobachtbar? (FR2).
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2006/4
Literaturbeschaffung und Bestandsnachweise in Bibliotheken prüfen
 

Standortunabhängige Dienste
Die Wikipedia-ISBN-Suche verweist direkt auf eine Bezugsquelle Ihrer Wahl.
Tipps zum Auffinden elektronischer Volltexte im Video-Tutorial

Trefferlisten Einstellungen

Permalink als QR-Code

Permalink als QR-Code

Inhalt auf sozialen Plattformen teilen (nur vorhanden, wenn Javascript eingeschaltet ist)

Teile diese Seite: