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Zum Potential von Lehr-Lerntheorien für die betriebliche Bildungsarbeit.
Quelle
Aus: Heid, Helmut (Hrsg.); Harteis, Christian (Hrsg.): Verwertbarkeit. Ein Qualitätskriterium (erziehungs-)wissenschaftlichen Wissens?Wiesbaden: VS Verl. für Sozialwissenschaften (2005) S. 293-311Verfügbarkeit
Der Beitrag stammt aus dem Kapitel "Über die Wechselbeziehungen zwischen Ökonomie, Politik und Pädagogik" des Sammelbandes. Er berichtet einleitend darüber, welche Erkenntnisse von Lehr- und Lerntheorien in der Berufsbildungsforschung angewendet werden können. Aus empirischen Befunden zum Lernprozess und Arbeitspotential am Arbeitsplatz von angehenden Bankkaufleuten werden Konsequenzen "für die Ausbildungspraxis sowie die entsprechende Wissensgenerierung und Wissensflexibilisierung" abgeleitet. Die praktische Erforschung und Umsetzung der gewonnenen Erkenntnisse erfolgte in Zusammenarbeit der Norddeutschen Landesbank mit dem Göttinger Seminar für Wirtschaftspädagogik, um "über eine Verbesserung der Lehr- und Lernprozesse in der Kundenberatung sowohl die empirisch ermittelte [d.h. hier: ineffektive] Verteilung der Lerntätigkeiten zu vermeiden als auch den entsprechenden Anforderungen der neuen Ausbildungsordnung... gerecht zu werden. In dem DFG-Projekt 'Förderung der flexiblen Anwendung von Wissen in der betrieblichen Ausbildung von Bankkaufleuten' wurden... die Effekte von Lehr- und Lern-Arrangements auf die Transferleistung bzw. Wissensflexibilisierung erforscht." Der Beitrag berichtet über Konzeption, Durchführung und Ergebnisse des Forschungsprojekts. (DIPF/Bi./Orig.).
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Achtenhagen, Frank; Bendorf, Michael: Zum Potential von Lehr-Lerntheorien für die betriebliche Bildungsarbeit. .
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