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Autor/inStrunk, Gerhard
TitelVerwertbarkeit wissenschaftlichen Wissens als Qualitätskriterium?
Rückfragen an die aktuelle Hochschul- und Forschungspolitik.
QuelleAus: Heid, Helmut (Hrsg.); Harteis, Christian (Hrsg.): Verwertbarkeit. Ein Qualitätskriterium (erziehungs-)wissenschaftlichen Wissens? Wiesbaden: VS Verl. für Sozialwissenschaften (2005) S. 35-54Verfügbarkeit 
BeigabenLiteraturangaben
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN3-8100-3848-2
SchlagwörterWissen; Akademische Freiheit; Deutschland; Marktwirtschaft; Niedersachsen; Praxis; Qualität; Theorie; Wettbewerb; Wirtschaftspolitik; Wissen; Wissenschaft; Forschungspolitik; Entwicklung; Hochschulpolitik; Praxisbezug; Forschungspolitik; Marktwirtschaft; Wettbewerb; Wirtschaftspolitik; Wissenschaft; Hochschulgesetz; Hochschulpolitik; Akademische Freiheit; Entwicklung; Praxis; Praxisbezug; Qualität; Theorie; Deutschland; Niedersachsen
AbstractIm Beitrag geht es um die Frage, wie Wissenschaft "konzeptionell und institutionell weiterentwickelt werden sollte und wer an diesem Prozess beteiligt wird. Dabei stehen notwendig die Hochschulen als Ort der Generierung wissenschaftlichen Wissens im Vordergrund (Kapitel 1). Sodann werden die Vorstellungen und Instrumente dargelegt und untersucht, wie Politik und Wirtschaft das Hochschulsystem weiterentwickeln möchten, damit die Interessen beachtet werden, die sich aus den beiderseitigen Zielen am Ausbau der Wettbewerbsfähigkeit der Wirtschaft wie der Beschäftigungsfähigkeit möglichst vieler Bürger ergeben (Kapitel 2). Schließlich soll anhand des neuen Niedersächsischen Hochschulgesetzes aus dem Jahr 2002 untersucht werden, ob und inwieweit die darin vorgenommene Neuordnung dem Anspruch der Hochschulen gerecht wird, die freie Entfaltung wissenschaftlichen Erkenntnisstrebens mit einem Beitrag zur Bewältigung der aktuellen und zukünftigen an eine wissensbasierte Gesellschaft und deshalb auf Innovation angelegte Gesellschaft und Wirtschaft zu verbinden. (DIPF/Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2006/3
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