Gesammelte Schriften. 9. Volksschule und Elementarbildung.

Autor/in	Flitner, Wilhelm
Sonst. Personen	Knab, Doris (Hrsg.); Grün, Udo (Mitarb.)
Titel	Gesammelte Schriften. 9. Volksschule und Elementarbildung.
Quelle	Paderborn u.a.: Schöningh (2005), 596 S.Verfügbarkeit
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Monographie
ISBN	3-506-72569-6
Schlagwörter	Pädagogik; Bildungsinhalt; Grundbildung; Bildungsgeschichte; Grundschule; Hamburg; Pädagogik; Schulreform; Volksschule; Weimarer Republik; Schulreform; Bildungsinhalt; Curriculumreform; Grundschulpädagogik; Grundschule; Grundschulpädagogik; Volksschule; Modellschule; Lehrerausbildung; Curriculumreform; Geschichte (Histor); Weimarer Republik; Flitner, Wilhelm; Deutschland (1945-1949); Deutschland (bis 1945); Hamburg
Abstract	Wilhelm Flitners Auseinandersetzung mit Volksschule und Elementarbildung begann, als er ein Lehramt an der Universität übernahm und damit auch Aufgaben in der Lehrerbildung. Sie stand von Anfang an in den schulpolitischen Spannungen der Weimarer Republik. Die pädagogischen Probleme, um die es gerade in der Lehrerbildung ging, präsentierten sich Flitner also stets auch als gesellschaftlich-politische, und die Ausformung einer Wissenschaft von der Erziehung als eigenständiger Disziplin war nur möglich in ständiger Auseinandersetzung mit einem komplizierten Problemgeflecht. So sind Flitners Schriften zur Volksschule und zur Elementarbildung eine bereichsspezifische Ausprägung von Pädagogik als 'Reflexion am Standort der Verantwortung'. Sie stehen in Wechselwirkung mit seinen Arbeiten zur theoretischen Begründung der Pädagogik und zur 1933 erstmals veröffentlichten 'Systematischen Pädagogik'. Insgesamt lassen sie sich lesen als Stücke zu einer Schultheorie, die über die bis dahin übliche Schulpädagogik als Unterrichtslehre hinausführt. (DIPF/Orig./Ba.).
Erfasst von	DIPF \| Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update	2006/2