Enzyklopädie der Psychologie. Themenbereich D: Praxisgebiete. Serie 7: Musikpsychologie. Bd. 1: Allgemeine Musikpsychologie.

Sonst. Personen	Stoffer, Thomas H. (Hrsg.)
Institution	Deutsche Gesellschaft für Psychologie
Titel	Enzyklopädie der Psychologie. Themenbereich D: Praxisgebiete. Serie 7: Musikpsychologie. Bd. 1: Allgemeine Musikpsychologie.
Quelle	Göttingen u.a.: Hogrefe, Verl. für Psychologie (2005), XXII, 1003 S.Verfügbarkeit
Beigaben	Literaturangaben
Zusatzinformation	Inhaltsverzeichnis
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Monographie
ISBN	3-8017-0580-3
Schlagwörter	Wissen; Affekt; Akustische Wahrnehmung; Aufmerksamkeit; Ausdruck; Gedächtnis; Kreativität; Psychologie; Wahrnehmung; Musikalische Begabung; Hören; Ästhetik; Musik; Musikpsychologie; Rhythmus; Neurophysiologie; Interkultureller Vergleich; Handbuch; Theorie
Abstract	Dieser erste von zwei Bänden der Serie Musikpsychologie enthält die folgenden 22 Kapitel: 1. Gegenstand und Geschichte der Musikpsychologie und ihrer theoretischen und methodischen Ansätze, 2. Musiktheorie und Psychologie, 3. Musikalische Systeme und Kulturvergleich, 4. Musikhören: Periphere neuronale Verarbeitung und deren Pathologie, 5. Musikhören: Beteiligte neuronale Strukturen und deren Pathologie, 6. Psychoakustik des musikalischen Hörens, 7. Synästhesie und Musikwahrnehmung, 8. Musikalische Bezugssysteme, 9. Gruppierungsmechanismen beim Hören von Musik, 10. Die Verarbeitung von Beziehungen zwischen Tönen, 11. Intonation, 12. Mehrstimmigkeit und Harmonie, 13. Wahrnehmung von Rhythmus und Metrum, 14. Produktion und Synchronisation von Rhythmen, 15. Wissen und Gedächtnis, 16. Aufmerksamkeitsprozesse beim Musikhören: Wissensunabhängige und wissensabhängige Selektionsprozesse, 17. Erwerb musikalischer Expertise, 18. Absolutes Gehör, 19. Affektive Prozesse: Emotionale und asthetische Aspekte musikalischen Verhaltens, 20. Aspekte expressiver Gestaltung musikalischer Aufführungen, 21. Vomblattspiel und Notenlesen, 22. Komposition und Improvisation. (DIPF/Orig.).
Erfasst von	DIPF \| Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update	2006/2