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Autor/inLiebel, Manfred
TitelKinder im Abseits.
Kindheit und Jugend in fremden Kulturen.
Gefälligkeitsübersetzung: Children out in the cold. Childhood and adolescence in alien cultures.
QuelleWeinheim: Juventa Verl. (2005), 279 S.Verfügbarkeit 
ReiheKindheiten. 27
ZusatzinformationInhaltsverzeichnis
Rezension
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Monographie
ISBN3-7799-0229-X
SchlagwörterGewalt; Jugend; Kindheit; Armut; Europa; Gewalt; Jugend; Jugendarbeit; Kolumbien; Mexiko; Mittelamerika; Nordamerika; Schule; Sozialpädagogik; Lateinamerika; Südamerika; Jugendkultur; Migration; Kinderarbeit; Schule; Armut; Einwanderungsland; Entwicklungsland; Migration; Migrationshintergrund; Kinderarbeit; Migrationshintergrund; Sozialpädagogik; Jugendarbeit; Jugendkultur; Straßenkind; Andenraum; Europa; Kolumbien; Lateinamerika; Mexiko; Mittelamerika; Nordamerika; Südamerika
Abstract"'Kinder im Abseits' richtet den Blick über die deutschen und europäischen Grenzen hinweg auf Kinder und Jugendliche in anderen Ländern und Kulturen, deren Leben sich in vielerlei Hinsicht vom hiesigen Leben unterscheidet. Mit dieser internationalen Perspektive, die bislang in der deutschsprachigen Kindheits- und Jugendforschung vernachlässigt wurde, trägt es dazu bei, das Nachdenken und die Urteile über Kinder und Jugendliche - sei es 'hier', sei es 'dort' - für neue Gedanken und Sichtweisen zu öffnen. Der erste Teil des Buches handelt von Kindern, deren Gemeinsamkeit darin besteht, dass sie entgegen dem in Europa dominierenden Kindheitsmuster 'arbeiten' und teilweise ihr Leben auf der 'Straße' verbringen. Mit Blick auf Lateinamerika, die USA und Europa wird gefragt, was diese Kinder bei allen Unterschieden in den Lebensverhältnissen miteinander verbindet und welche Bedeutungen Arbeit und teilweise auch 'Straße' für sie hat. Der zweite Teil handelt von Jugendlichen, deren Gemeinsamkeit darin besteht, dass sie sich aufgrund einschneidender negativer Erfahrungen herrschenden 'Zuordnungen' widersetzen. Auch für sie gehören die großstädtischen Straßen zu einem bevorzugten oder notgedrungen gewählten Handlungsfeld. Der dritte Teil handelt von Versuchen, politische und pädagogische Antworten auf die aktuelle Lage dieser Kinder und Jugendlichen zu finden. Er regt dazu an, hierzulande über Alternativen in der Jugend-(sozial)arbeit und der solidarisch verstandenen entwicklungspolitischen (Bildungs-)Arbeit nachzudenken." (Autorenreferat).
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2006/3
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