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Autor/inn/enBellmann, Lutz; Hartung, Silke
InstitutionInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung
TitelBetriebliche Ausbildung: Zu wenig Stellen und doch sind nicht alle besetzt.
QuelleNürnberg: IAB (2005), 5 S.; 443 KB
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ReiheIAB-Kurzbericht. 27/2005
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Monographie
ISSN0942-167X
SchlagwörterBildungsverhalten; Panel; Ausbildungsplatzangebot; Betrieb; Ausbildung; Bildungsverhalten; Panel; Branche; Ausbildungsbetrieb; Branche; Ausbildung; Betriebspanel; Ausbildungsplatzangebot; Ausbildungsbetrieb; Betriebliche Berufsausbildung; Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung; IAB-Betriebspanel; Betrieb; Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung
Abstract"Bei der Diskussion um ungenutzte Ausbildungspotenziale richtet sich das Augenmerk auf Betriebe, die ausbildungsberechtigt sind, jedoch nicht ausbilden (Potenzialbetriebe) und auf Betriebe, die Ausbildungsstellen anbieten, jedoch nicht besetzen können. Potenzialbetriebe nannten in den Jahren 2000 und 2004 zwei Hauptgründe für ihre Nichtbeteiligung an der Berufsausbildung: sie sähen keine Möglichkeit, die Ausbildungsabsolventen in ein Beschäftigungsverhältnis zu übernehmen und die eigene Ausbildung sei zu aufwändig und teuer. Von den Betrieben, die für das Ausbildungsjahr 2003/2004 Ausbildungsstellen angeboten haben, konnten ca. 16 Prozent in den alten und ca. 11 Prozent in den neuen Bundesländern nicht alle Ausbildungsstellen besetzen. Der wichtigste bzw. bei mehreren unbesetzten Ausbildungsstellen der häufigste Grund dafür war die unzureichende Eignung der Ausbildungsbewerber. Zur Aktivierung des betrieblichen Ausbildungspotenzials sind mehrere Ansätze denkbar: eine höhere Transparenz der angebotenen Stellen und die Nutzung von Ausbildungsmodulen, eine verbesserte Bildungsqualität und eine verstärkte Berufs- bzw. Praxisorientierung in den allgemeinbildenden Schulen." Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Forschungsmethode: empirisch; Befragung. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 2003 bis 2004. (Autorenreferat, IAB-Doku).
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update2006/3
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