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Institution | Europäische Kommission |
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Titel | Employment in Europe 2005. Recent trends and prospects. 17. Ausg. Gefälligkeitsübersetzung: Beschäftigung in Europa 2005. Aktuelle Trends und Aussichten. |
Quelle | Brüssel (2005), 250 S.
PDF als Volltext |
Sprache | englisch |
Dokumenttyp | online; gedruckt; Monographie |
ISSN | 1016-5444 |
ISBN | 92-894-9916-8 |
Schlagwörter | Bildungsertrag; Einkommensunterschied; Institutionentheorie; Branche; Erwerbsstatistik; Gewinnbeteiligung; Konjunktur; Nichterwerbstätiger; Unternehmensgröße; Wirtschaftsentwicklung; Beschäftigungsentwicklung; Arbeitslosigkeit; Arbeitsmarktentwicklung; Arbeitsproduktivität; Arbeitszeitentwicklung; Berufliche Selbstständigkeit; Beschäftigungspolitik; Vollbeschäftigung; Geschlechtsspezifik; Stille Reserve; Europäische Union; Junger Erwachsener; Älterer Arbeitnehmer |
Abstract | "Die 17. Auflage des jährlich erscheinenden Berichts Beschäftigung in Europa gibt einen Überblick über die aktuellen Entwicklungen am Arbeitsmarkt der erweiterten EU und vermittelt einen Eindruck von der Arbeitsmarktsituation in den Beitritts- und Kandidatenländern. Dieses Jahr befasst sich der Bericht schwerpunktmäßig mit den Erfolgen der Europäischen Beschäftigungsstrategie. Er untersucht die Entwicklungen hinsichtlich der drei zentralen Ziele: Vollbeschäftigung, Steigerung von Arbeitsplatzqualität und Arbeitsproduktivität, Stärkung des sozialen und territorialen Zusammenhalts. Weiterhin wird die Bedeutung der Binnennachfrage für die Schaffung von Arbeitsplätzen thematisiert, da trotz der positiven Entwicklungen am Arbeitsmarkt, die durch die Arbeitsmarktreformen ausgelöst wurden, die Politik nur einen Teil der Probleme lösen kann. Der Bericht präsentiert auch aktuelle Daten zu den Einkommensunterschieden und analysiert die Bestimmungsfaktoren der Einkommensverteilung in der EU. Damit berücksichtigt er eine weitere Dimension der sozialen und räumlichen Integration und liefert Informationen für die Diskussion über Effizienz und Gleichheit. Schließlich untersucht der Bericht detailliert die gegenwärtige Situation und die Entwicklungen der nicht erwerbstätigen Bevölkerung. Er liefert Zahlen zu Größe und Struktur dieser Gruppe sowie zu den Gründen der Inaktivität. Diese Daten können dabei helfen, wirksame Maßnahmen zur Erhöhung der Arbeitsmarktbeteiligung zu entwickeln." Forschungsmethode: empirisch-quantitativ; empirisch; Längsschnitt; Querschnitt. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 2000 bis 2004. (Autorenreferat, IAB-Doku). |
Erfasst von | Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg |
Update | 2006/3 |