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Autor/inn/enFasterding, Ferdinand; Rixen, Daniela
InstitutionInstitut für Ländliche Räume (Braunschweig); Institut für Betriebswirtschaft (Braunschweig)
TitelAnalyse der Beschäftigungsmöglichkeiten im Agrarsektor Deutschlands und Beschäftigungseffekte agrarpolitischer Maßnahmen.
QuelleBraunschweig (2005), 320 S.; 10784 KB
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ReiheBundesforschungsanstalt für Landwirtschaft. Arbeitsberichte des Bereichs Agrarökonomie. 05/2005
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; Monographie; Graue Literatur
SchlagwörterAgrarpolitik; Agrarstruktur; Arbeitskräftebedarf; Berufsausbildung; Ländlicher Raum; Landwirtschaft; Regionale Wirtschaftsförderung; Regionalentwicklung; Personaleinsatz; Beschäftigungsentwicklung; Qualifikationsanforderung; Nachwuchs; Fachkraft; Arbeitskräftemangel; Saisonarbeit; Agrarstruktur; Landwirtschaft; Ländlicher Raum; Regionalentwicklung; Agrarpolitik; Beschäftigungseffekt; Personaleinsatz; Regionale Wirtschaftsförderung; Saisonarbeit; Beschäftigungsentwicklung; Berufsausbildung; Arbeitskräfteangebot; Arbeitskräftebedarf; Arbeitskräftemangel; Nachwuchs; Qualifikationsanforderung; Fachkraft; Landwirtschaftlicher Beruf; Landwirtschaftlicher Beruf; Arbeitspapier
AbstractZiel der Untersuchung eine Analyse des Agrarsektors und mit dem Ziel, durch agrarpolitische Maßnahmen Arbeitsplätze im Agrarsektor zu schaffen oder zu erhalten und damit einen Beitrag zur Entwicklung ländlicher Räume zu leisten. Zunächst wird auf die Einordnung der Landwirtschaft in die Gesamtwirtschaft eingegangen und dabei besonders die Entwicklung der Erwerbstätigkeit, um dann Bestimmungsgründe für den Agrarstrukturwandel zu diskutieren. Es folgt die Darstellung der strukturellen Entwicklungen in der Landwirtschaft in West- und Ostdeutschland und eine Analyse des Arbeitseinsatzes verschiedener Arbeitskräftekategorien. Neben der ausführlichen Darstellung struktureller Entwicklungen wird auf den Fachkräftemangel eingegangen. In den grünen Berufen können trotz einer teilweise erheblichen Zahl von Arbeitslosen bereits heute Dauerstellen für Fachkräfte nicht immer problemlos mit geeigneten Bewerbern besetzt werden. Projektionen der Zahl von Arbeitskräften verschiedener Kategorien mit Hilfe demografischer Analysen und des Arbeitseinsatzes dieser Arbeitskräfte werden vorgestellt. Anhand von Modellrechnungen mit veränderten Raten der Einführung technischer Fortschritte sowie niedrigeren Lohnsteigerungen wird simuliert, wie groß die Spielräume für die Schaffung zusätzlicher Arbeitsplätze im Agrarsektor sind. Außer dem allgemeine Gleichgewichtsmodell GTAP wurde das nicht lineare konsistente Agrarsektormodell FARMIS eingesetzt, um agrarpolitische Varianten einzubeziehen. Die Ausbildung für landwirtschaftliche Berufe ist mit veränderten Qualifikationsanforderungen konfrontiert, die eine Reform der Berufsausbildung erfordern. Durch Umschulungen und die Ausbildung von Nachwuchskräften kann einem möglichen Mangel an geeigneten Arbeitskräften im Agrarsektor entgegengewirkt werden. Ein wesentliches Ziel politischer Maßnahmen ist die Verbesserung der Wettbewerbsfähigkeit landwirtschaftlicher Betriebe. Beschäftigungswirkungen ausgewählter politischer Maßnahmen werden diskutiert. Aus der Analyse ergibt sich, dass ländliche Räume von der Förderung im Rahmen der regionalen Wirtschaftspolitik erheblich profitieren. Die folgenden Schlussfolgerungen lassen sich aus der Untersuchung ziehen: Insgesamt muss damit gerechnet werden, dass sich der Arbeitseinsatz in der deutschen Landwirtschaft weiter vermindern wird, dass sich durch die im Jahr 2005 beginnende Umsetzung der Reform der Agrarpolitik der Beschäftigungsabbau verstärken wird, dass sich jedoch trotzdem sich ein gewisser Mangel an Fachkräften abzeichnet. Aus diesen Befunden werden Konsequenzen für die Unternehmen, potenzielle Arbeitskräfte und die Politik abgeleitet. Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Forschungsmethode: empirisch-quantitativ; empirisch; prognostisch; Planungsverfahren; anwendungsorientiert. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 1970 bis 2015. (IAB).
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update2006/3
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