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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inSilva, Joao Cerejeira
InstitutionUniversidade do Minho (Braga)
TitelSearching, matching and education.
A note.
Gefälligkeitsübersetzung: Zum Zusammenhang von Arbeitssuche, das Finden eines passenden Arbeitsplatzes und Ausbildung. Eine Anmerkung.
QuelleBraga (2005), 15 S.; 388 KB
PDF als Volltext kostenfreie Datei  Link als defekt meldenVerfügbarkeit 
ReiheUniversidade do Minho. NIPE working paper. 11/2005
Spracheenglisch
Dokumenttyponline; Monographie; Graue Literatur
SchlagwörterBildung; Bildungsniveau; Humankapital; Humankapitaltheorie; Investition; Arbeitslosigkeit; Arbeitsmarktchance; Arbeitsmarkttheorie; Arbeitsproduktivität; Arbeitsuche; Arbeitspapier
AbstractIn modernen Volkswirtschaften findet ein großer Teil der Investitionen in das Humankapital auf dem Ausbildungssektor statt. Es gibt bisher wenige Untersuchungen, die sich mit der Interaktion von Ausbildung, Einkommenshöhe und Arbeitslosigkeit auf einem Arbeitsmarkt mit friktionaler Arbeitslosigkeit und unvollkommenem Matching beschäftigen. Auf dem Arbeitsmarkt für niedrig qualifizierte Arbeitskräfte spielen informelle Netzwerke für Arbeitsangebote und die Aufnahme von Arbeit eine größere Rolle als formalisierte Methoden wie die Vermittlung über Stellenanzeigen oder das Arbeitsamt. Auch die Friktion bei der Arbeitssuche korreliert mit der durchschnittlichen Ausbildung der Arbeitskräfte. Deshalb wird der Frage nachgegangen, ob diese Friktion durch eine Anhebung des Bildungsniveaus und eine Verbesserung des Matchings vermindert werden können. Es wird gezeigt, dass das individuelle optimale Bildungsniveau eine Funktion der Friktione und der Bildungsentscheidungen der anderen ist. Eine Anhebung des durchschnittlichen Ausbildungsniveaus kann zur Verbesserung der ökonomischen Effizienz beitragen, nicht nur durch Erhöhung der Arbeitsproduktivität, sondern auch durch eine Verbesserung des Matchings, was zur Verminderung der Arbeitslosigkeit führt. Forschungsmethode: Theoriebildung; Grundlagenforschung. (IAB).
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update2006/3
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