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Autor/inn/enSala, Hector; Silva, Jose I.
InstitutionForschungsinstitut zur Zukunft der Arbeit
TitelThe relevance of post-match LTC.
Why has the Spanish labor market become as volatile as the US one?
Gefälligkeitsübersetzung: Die Bedeutung der post-match labour turnover-Kosten (LTC). Warum ist der spanische Arbeitsmarkt so unbeständig geworden wie der US-amerikanische Arbeitsmarkt?
QuelleBonn (2005), 30 S.; 367 KB
PDF als Volltext kostenfreie Datei  Link als defekt meldenVerfügbarkeit 
ReiheIZA discussion paper. 1823
Spracheenglisch
Dokumenttyponline; Monographie; Graue Literatur
SchlagwörterArbeitsproduktivität; Kosten; Kündigung; Kündigungsschutz; Personalpolitik; Produktivität; Spanien; Personalauswahl; Internationaler Vergleich; Weiterbildungsangebot; Belegschaft; Fluktuation; Kosten; Kündigung; Personalauswahl; Personalpolitik; Produktivität; Arbeitsproduktivität; Arbeitsuche; Beschäftigungsdauer; Kurzfristige Beschäftigung; Kündigungsschutz; Betriebliche Weiterbildung; Weiterbildungsangebot; Internationaler Vergleich; Arbeitspapier; Fluktuation; Belegschaft; Spanien
Abstract"We present a Search and Matching model with heterogeneous workers (entrants and incumbents) that replicates the stylized facts characterizing the US and the Spanish labor markets. Under this benchmark, we find the Post-Match Labor Turnover Costs (PMLTC) to be the centerpiece to explain why the Spanish labor market is as volatile as the US one. The two driving forces governing this volatility are the gaps between entrants and incumbents in terms of separation costs and productivity. We use the model to analyze the cyclical implications of changes in labor market institutions affecting these two gaps. The scenario with a low degree of workers' heterogeneity illustrates its suitability to understand why the Spanish labor market has become as volatile as the US one." Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Forschungsmethode: empirisch; Querschnitt; Sekundäranalyse. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 1987 bis 2004. (author's abstract, IAB-Doku).
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update2006/3
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