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Autor/inPeschke, Robert
TitelModerne Dienstleistungen am Arbeitsmarkt.
Eine Bestandsaufnahme und kritische Sichtung der Lösungsansätze der Hartz-Kommission.
QuelleBerlin: Uni-Edition (2005), 384 S.Verfügbarkeit 
Zugl. München, Univ. der Bundeswehr, 2004.
ZusatzinformationInhaltsverzeichnis
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Monographie
ISBN3-937151-41-9
SchlagwörterNeoklassik (Ök); Soziales System; Lebensalter; Älterer Arbeitnehmer; Aktivierung; Arbeitslosengeld; Arbeitslosigkeit; Arbeitsmarkt; Arbeitsmarktpolitik; Dienstleistung; Jugendarbeitslosigkeit; Konjunktur; Kritik; Lebensalter; Soziales System; Typologie; Bekämpfung; Beschäftigungsförderung; Hochschulschrift; Humankapitaltheorie; Reform; Arbeitsmarkttheorie; Geringfügige Beschäftigung; Kontrakttheorie; Beschäftigungsentwicklung; Zumutbarkeit; Versagen; Effizienzlohn; Saisonarbeit; Freiwilligkeit; Globalisierung; Versagen; Aktivierung; Institutionentheorie; Sozialgesetzbuch; Dienstleistung; Effizienzlohn; Globalisierung; Hartz-Reform; Humankapitaltheorie; Keynesianismus; Konjunktur; Saisonarbeit; Beschäftigungsentwicklung; Arbeitslosengeld; Arbeitslosigkeit; Arbeitsmarkt; Arbeitsmarktentwicklung; Arbeitsmarktpolitik; Arbeitsmarkttheorie; Arbeitsuche; Geringfügige Beschäftigung; Kontrakttheorie; Personal-Service-Agentur; Segmentationstheorie; Beschäftigungsförderung; Ich-AG; Personal-Service-Agentur; Jugendarbeitslosigkeit; Bekämpfung; Freiwilligkeit; Hochschulschrift; Kritik; Qualifikationsentwicklung; Reform; Typologie; Zumutbarkeit; Bundesagentur für Arbeit; Älterer Arbeitnehmer; Bundesagentur für Arbeit
Abstract"Jeglicher Ansatz rot-grüner Arbeitsmarktreformen seit dem Wahljahr 2002 ist zweifellos verbunden mit dem Namen 'Hartz'. Obwohl kaum noch jemand Notiz von den ursprünglichen Lösungsansätzen der Hartz-Kommission nimmt, da diese politisch stark verwaschen wurden, ist es durchaus sinnvoll, diese kritisch zu diskutieren. Dazu wird der Frage nachgegangen, ob die von der Kommission entwickelten Vorschläge für eine Arbeitsmarktreform überhaupt dazu geeignet waren bzw. wären, Arbeitslosigkeit zu bekämpfen. Es wird dabei unterstellt, dass sämtliche durch die Kommission erarbeiteten Module 'eins zu eins' umgesetzt werden würden. Schließlich zeigt sich, dass die Ansätze der Kommission höchstens ein erster Schritt für mehr Beschäftigung wären. Mit Bezug auf die hier vertretene argumentative Position lässt sich schlussendlich festhalten, dass nach der Hartzschen Arbeitsmarktreform weitere Teile der Sozialsysteme bis hin zum Lohnsetzungssystem, restrukturiert werden müssten. Selbst eine vollständige Umsetzung der ursprünglichen Kommissionsvorschläge hätte das deutsche Arbeitsmarktproblem nicht lösen können." Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Forschungsmethode: deskriptive Studie. (Autorenreferat, IAB-Doku).
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update2006/3
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