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Autor/inn/enPrager, Jens U.; Wieland, Clemens
InstitutionBertelsmann Stiftung; Iconkids & Youth International Research GmbH (München)
TitelJugend und Beruf.
Repräsentativumfrage zur Selbstwahrnehmung der Jugend in Deutschland.
QuelleBielefeld (2005), 16 S.; 157 KB
PDF als Volltext kostenfreie Datei  Link als defekt meldenVerfügbarkeit 
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; Monographie; Graue Literatur
SchlagwörterZukunftsperspektive; Bildungschance; Angst; Einstellung (Psy); Selbstbild; Selbstverantwortung; Hauptschule; Realschule; Abitur; Bildungsabschluss; Schulabschluss; Stigmatisierung; Berufsausbildung; Arbeitslosigkeit; Arbeitsmarktchance; Arbeitsuche; Berufschance; Ausbildungsplatz; Ausbildungsplatzangebot; Ausbildungsplatzbedarf; Berufsberatung; Berufsvorbereitung; Berufswahl; Ausbildungsplatzsuche; Defizit; Geschlechtsspezifik; Regionaler Vergleich; Jugendlicher
AbstractIn der Untersuchung wurden insgesamt 779 Jugendliche im Alter von 14 bis 20 Jahren zu folgenden Themen befragt: 1. berufliche Zukunftsperspektiven; 2. Einstellungen zur zukünftigen Berufstätigkeit und Arbeitshaltung; 3. Einstellungen zur Berufswahl; 4. gewünschte Hilfestellungen bei der Berufswahl. Fazit: Mehr als jeder zweite Jugendliche zwischen 14 und 20 Jahren blickt hinsichtlich seiner Ausbildungs- und Berufschancen eher zurückhaltend / skeptisch (42 Prozent) oder sogar negativ / pessimistisch (10 Prozent) in die Zukunft. Mehr als jeder dritte Jugendliche (30 Prozent) macht sich große Sorgen darüber, ob er einen Ausbildungsplatz bzw. einen festen Arbeitsplatz bekommt. Besonders ausgeprägt ist dieser Pessimismus bei Jugendlichen mit einfacher Schulbildung. Zwei Drittel der Hauptschüler blicken mit negativen Gefühlen in die Zukunft. Die Auswahl des richtigen Berufes sehen die Jugendlichen weniger als Problem. Knapp drei Viertel (72 Prozent) glauben, dass sie den für sie richtigen Beruf wahrscheinlich (50 Prozent) oder ganz bestimmt (22 Prozent) finden bzw. schon gefunden haben. 59 Prozent der Jugendlichen sehen in erster Linie sich selbst in der Verantwortung, wenn es um den Start in den Beruf geht. Mit großem Abstand folgen die Eltern mit 15 Prozent. So gut wie nicht in der Verantwortung sieht man den Staat (7 Prozent), die Schule (9 Prozent) und die Betriebe (10 Prozent). Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Forschungsmethode: empirisch; Befragung. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 2005 bis 2005. (IAB).
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update2006/3
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