Determinanten der Studien- und Lebenszufriedenheit. Eine empirische Untersuchung für wirtschaftswissenschaftliche Studiengänge an den Universitäten Hannover, Paderborn und Regensburg.

Autor/inn/en	Jirjahn Uwe; Kuzeawu, Afi
Institution	Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung
Titel	Determinanten der Studien- und Lebenszufriedenheit. Eine empirische Untersuchung für wirtschaftswissenschaftliche Studiengänge an den Universitäten Hannover, Paderborn und Regensburg.
Quelle	Aus: Bellmann, Lutz (Hrsg.); Sadowski, Dieter (Hrsg.): Bildungsökonomische Analysen mit Mikrodaten. Nürnberg: Inst. für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung der Bundesagentur für Arbeit (2005) S. 85-102Verfügbarkeit
Reihe	Beiträge zur Arbeitsmarkt- und Berufsforschung. 295
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Sammelwerksbeitrag; Graue Literatur
ISSN	0173-6574
Schlagwörter	Bildung; Zufriedenheit; Soziale Herkunft; Bayern; Bildung; Finanzierung; Hannover; Lebenshaltungskosten; Nebentätigkeit; Niedersachsen; Paderborn; Regensburg; Schulabschluss; Student; Studium; Soziale Herkunft; Freizeitverhalten; Zufriedenheit; Prüfungsanforderung; Studienverlauf; Abitur; Prüfungsanforderung; Schulabschluss; Lernschwierigkeit; Einkommenshöhe; Erwerbstätigkeit; Finanzierung; Lebenshaltungskosten; Nebentätigkeit; Studium; Studienort; Studienverlauf; Studiensituation; Wirtschaftswissenschaft; Freizeitverhalten; Student; Bayern; Hannover; Niedersachsen; Oberpfalz; Paderborn; Regensburg
Abstract	"Der Beitrag untersucht die Faktoren, die sich auf die Zufriedenheit von Studierenden der Wirtschaftswissenschaften auswirken. Die Schätzungen zeigen, dass der schulische Hintergrund eine wichtige Rolle für die Studienzufriedenheit spielt. Eine gute Abiturnote sowie die in der Schule gewählten Leistungskurse Mathematik, Deutsch und Englisch gehen mit einer höheren Studienzufriedenheit einher. Beeinträchtigungen, die während des Studiums durch Erwerbstätigkeit, Lernstörungen oder Probleme bei der Zeiteinteilung hervorgerufen werden, führen sowohl zu einer niedrigeren Studien- als auch zu einer niedrigeren Lebenszufriedenheit. Demgegenüber wirken sich eine ausgeprägte Freizeitorientierung und der für den monatlichen Lebensunterhalt zur Verfügung stehende Betrag positiv auf die beiden Zufriedenheitsmaße aus. Die wirtschaftspolitischen Implikationen der Resultate werden diskutiert." Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Forschungsmethode: empirisch; Befragung. (Autorenreferat, IAB-Doku).
Erfasst von	Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update	2006/3