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Autor/inn/enBellmann, Lutz; Leber, Ute
InstitutionInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung
TitelBetriebliche Weiterbildung im regionalen Kontext.
QuelleAus: Bellmann, Lutz (Hrsg.); Sadowski, Dieter (Hrsg.): Bildungsökonomische Analysen mit Mikrodaten. Nürnberg: Inst. für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung der Bundesagentur für Arbeit (2005) S. 107-122Verfügbarkeit 
ReiheBeiträge zur Arbeitsmarkt- und Berufsforschung. 295
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Sammelwerksbeitrag; Graue Literatur
ISSN0173-6574
SchlagwörterInformationstechnologische Bildung; Panel; Beschäftigungsstruktur; Betrieb; Ländlicher Raum; Ballungsraum; Regionaler Arbeitsmarkt; Internationaler Vergleich; Betriebsgröße; Panel; Qualifikationsanforderung; Branche; Peripherie; Ballungsraum; Ländlicher Raum; Produktionstechnik; Technologische Entwicklung; Arbeitsbeziehung; Betriebsgröße; Branche; Unternehmensorganisation; Beschäftigungsstruktur; Betriebspanel; Qualifikationsanforderung; Qualifikationsanpassung; Regionaler Arbeitsmarkt; Betriebliche Weiterbildung; Internationaler Vergleich; Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung; IAB-Betriebspanel; Peripherie; Regionaler Faktor; Standortfaktor; Betrieb; Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung; Produktionstechnik; Informationstechnologie
Abstract"Analysen der Bestimmungsgründe betrieblicher Weiterbildungsaktivitäten betrachten meist nur firmenspezifische Einflussfaktoren. Sie berücksichtigen nicht den regionalen Kontext, in dem Betriebe agieren. Der Standort eines Betriebes ist aus theoretischer Sicht von Bedeutung, denn die Mobilitätskosten bzw. die Gefahr der Abwanderung weitergebildeter Mitarbeiter ('Poaching') werden unter anderem dadurch beeinflusst, ob sich ein Unternehmen in einem Ballungsraum oder einem weniger stark besiedelten, ländlichen Gebiet befindet. Anhand der Daten des IAB-Betriebspanels wird deshalb empirisch der Einfluss der regionalen Beschäftigungsdichte auf das betriebliche Weiterbildungsangebot und die Weiterbildungsbeteiligung untersucht. Neben der Teilnahme an betrieblicher Weiterbildung insgesamt wird dabei auch die qualifikationsspezifische Weiterbildungsbeteiligung betrachtet." Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Forschungsmethode: empirisch-quantitativ; empirisch. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 2001 bis 2003. (Autorenreferat, IAB-Doku).
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update2006/3
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