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Autor/inn/enBerthold, Norbert; Fricke, Holger; Kullas, Matthias
InstitutionUniversität (Würzburg). Lehrstuhl für Volkswirtschaftslehre, Wirtschaftsordnung und Sozialpolitik
TitelStandortwettbewerb der Bundesländer.
QuelleWürzburg (2005), 39 S.; 146 KB
PDF als Volltext kostenfreie Datei  Link als defekt meldenVerfügbarkeit 
ReiheWirtschaftswissenschaftliche Beiträge des Lehrstuhls für Volkswirtschaftslehre, Wirtschaftsordnung und Sozialpolitik. 80
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; Monographie; Graue Literatur
SchlagwörterBildungspolitik; Regionalpolitik; Ranking; Bundesland; Föderalismus; Institutionentheorie; Landespolitik; Einkommenssituation; Internationaler Wettbewerb; Kapital; Produktionsfaktor; Produktivität; Wettbewerb; Wettbewerbsfähigkeit; Wirtschaftspolitik; Beschäftigungspolitik; Arbeitspapier; Bedingung; Dezentralisierung; Kompetenzverteilung; Regionaler Vergleich; Standortfaktor
Abstract"Die Bundesländer müssen von den Fesseln des bundesdeutschen kooperativen Föderalismus befreit werden. Institutioneller Wettbewerb unter den Bundesländern hilft der Bundesrepublik, im internationalen Standortwettbewerb wettbewerbsfähiger zu werden. Um dies zu zeigen, werden im Kapital 2 die Vorteile einer dezentralen föderalen Ordnung dargestellt. Vor dem Hintergrund des Wettbewerbsföderalismus als Idealbild wird die reale Lage des kooperativen Föderalismus in der Bundesrepublik beleuchtet (3. Kapitel). Defekte und Fehlanreize werden dabei offensichtlich. Anschließend wird ausgeführt, welche Kompetenzen den Ländern verbleiben (4. Kapitel). Dabei wird auf die empirischen Ergebnisse der Studie 'Die Bundesländer im Standortwettbewerb' zurückgegriffen, in der es galt, diejenigen Faktoren zu identifizieren, mit denen die Landesregierungen den Erfolg ihres Bundeslandes beeinflussen können. Das Ergebnis des Bundesländerrankings, Erfolg und Konsequenz der politischen Bemühungen in den Bundesländern, wird im vierten Kapitel ebenfalls dargestellt. Es zeigt sich, dass die Länder wegen des beschränkten Standortwettbewerbs ihre relative Position nur begrenzt verbessern können. Schließlich werden im fünften Kapitel einige Vorschläge unterbreitet, das föderale System umzugestalten und Kompetenzen neu zu definieren, mit dem Ziel, zu einer stärker an Effizienzkriterien orientierten föderalen Ordnung zu gelangen, Entscheidungsblockaden aufzulösen und von den Vorteilen des institutionellen Wettbewerbs zu profitieren." Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Forschungsmethode: empirisch; Querschnitt; anwendungsorientiert. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 2002 bis 2004. (Autorenreferat, IAB-Doku).

"Germany's disappointing economic performance causes political upsets. If the next government intents to be more successful than the current one, fundamental reforms are to be enforced. Germany's inadequate federal system is a major growth obstacle. The country forgoes the benefits of institutional competition, that would result in a higher level of efficiency. As mobility within the federal republic is higher than between countries, competition among the German Länder could be more challenging than between Germany and its foreign trade partners. Thus, vivid competition on the level of the Länder would strengthen the incentives to perform an effective policy and wipe out inefficiencies, for example those being due to the political process. Though the most important political issues are shaped on the federal level, some political scope for the Länder governments remains. This holds true especially as far as the administration rather than the legislative is concerned. The study 'Die Bundesländer im Standortwettbewerb' evaluates the political success of the German Länder. It reveals, that the different performance of the Länder is also due to different Länder policies. Bavaria and Baden-Wuerttemberg are the two most successful Flächenländer (non-city states), and they are the two Länder with the most consequent policies as well. To enhence the beneficial effects of institutional competition, a comprehensive reform has to widen the political scope of the Länder. Competences are to be disentengled. With the concept of the FOCJ (functional, overlapping, competing jurisdictions), Frey an Eichenberger propose to decentralize competences radically and enhence institutional competition to a maximum level." Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Forschungsmethode: empirisch; Querschnitt; anwendungsorientiert. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 2002 bis 2004. (author's abstract, IAB-Doku).
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update2006/3
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