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InstitutionStatistik Austria
TitelMikrozensus.
Jahresergebnisse 2003.
QuelleWien (2005), 322 S.Verfügbarkeit 
BeigabenCD-ROM
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Monographie
ISBN3-902479-14-0
SchlagwörterLebensalter; Bildungsstatistik; Schulbildung; Geschlecht; Regionale Disparität; Wohnort; Demografie; Gemeinde (Kommune); Sozialer Status; Staatsangehörigkeit; Volkszählung; Branche; Erwerbsquote; Erwerbsstatistik; Lebenshaltungskosten; Arbeitslosenquote; Berufliche Stellung; Berufsgruppe; Erwerbsbeteiligung; Erwerbsbevölkerung; Erwerbspersonenpotenzial; Erwerbstätiger; Arbeitszeit; Statistik; Jahr 2003; Amtliche Statistik; Bevölkerungsstatistik; Familienstand; Wohnbevölkerung; Österreich
Abstract"Der Mikrozensus ist eine vierteljährliche Erhebung der wesentlichen Strukturmerkmale der Bevölkerung. Das macht ihn zu einer kontinuierlichen 'kleinen Volkszählung'. Im besonderen Maß gilt das Interesse dem Arbeitskräftepotential und seiner Entwicklung. Erwerbstätigkeit und Arbeitslosigkeit sind die dominierenden Themen dieser Publikation. Darüber hinaus wird jedoch die gesamte Bevölkerung nach demografischen, bildungsstatistischen und erwerbsstatistischen Kriterien dargestellt. Geschlecht, Alter, Familienstand, Staatsbürgerschaft, höchster Bildungsabschluss, wirtschaftliche Zugehörigkeit, Beruf und Stellung im Beruf sowie reguläre und aktuelle Arbeitszeit werden somit auf Bundes- wie auf Länderebene, z. T. auch für Gemeindetypen, dokumentiert. Weiters finden sich Daten über Privathaushalte, Familien - wobei insbesondere ein Schwerpunkt zu Ehefrauen und Alleinerzieherinnen hervorzuheben ist - sowie über den Wohnungsbestand und Wohnungsaufwand. Damit ergibt sich ein aktuelles statistisches Kompendium über die österreichische Bevölkerung. Die Publikation stellt das Arbeitskräftepotential einerseits nach dem so genannten Labour-Force-Konzept dar, um EU-Kompatibilität zu wahren. Andererseits werden dieselben Daten nach dem Lebensunterhalts-Konzept dargestellt, um die Vergleichbarkeit der Datendarstellung mit den bisherigen Reihen zu gewährleisten." Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Forschungsmethode: empirisch-quantitativ; empirisch; Dokumentation. (Autorenreferat, IAB-Doku).
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update2006/3
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