Literaturnachweis - Detailanzeige
Autor/in | Kielwein, Kurt |
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Institution | Bundesinstitut für Berufsbildung |
Titel | 30 Jahre Planung und Förderung überbetrieblicher Berufsbildungsstätten. Von der überbetrieblichen Ausbildungsstätte zum Kompetenzzentrum für berufliche Bildung. |
Quelle | Bielefeld: Bertelsmann (2005), 71 S. |
Reihe | Schriftenreihe des Bundesinstituts für Berufsbildung |
Beigaben | Abbildungen |
Sprache | deutsch |
Dokumenttyp | gedruckt; Monographie |
ISBN | 3-7639-1055-7 |
Schlagwörter | Bildungspolitik; Bildungsförderung; Lernortkooperation; Geschichte (Histor); Subventionspolitik; Berufsausbildung; Berufsbildung; Überbetriebliche Ausbildung; Kompetenzverteilung; Bundesinstitut für Berufsbildung |
Abstract | Die Veröffentlichung dokumentiert die Entwicklung der Förderung überbetrieblicher Ausbildung durch den Bund. Nachdem man in den 1960er Jahren begonnen hatte, die Berufsbildung in die bildungspolitische Diskussion einzubeziehen, begann der systematische Aufbau von überbetrieblichen Berufsbildungskapazitäten Mitte der 1970er Jahre mit dem Ziel, ein flächendeckendes Netz an überbetrieblichen Ausbildungsstätten (ÜAS) in der Bundesrepublik aufzubauen. Am Anfang stand das Schwerpunktprogramm zur Schaffung überbetrieblicher Ausbildungsplätze aus dem Jahre 1973. Weitere Entwicklungsschritte sind markiert durch die Förderung der Modernisierung überbetrieblicher Berufsbildungsstätten als Daueraufgabe des Bundes, den Aufbau von überbetrieblichen Berufsbildungskapazitäten in den neuen Ländern und die Erarbeitung eines neuen Förderkonzepts zur Weiterentwicklung der überbetrieblichen Berufsbildungsstätten zu Kompetenzzentren für berufliche Bildung. Seit 1978 hat das Bundesinstitut für Berufsbildung die gesetzliche Aufgabe, die Planung, Errichtung und Weiterentwicklung von überbetrieblichen Berufsbildungsstätten zu unterstützen. Mit der Bestandsaufnahme soll das Verständnis dafür geweckt werden, warum die Förderpolitik des Bundes für die überbetriebliche Berufsbildung erforderlich war und ist, und welchen Veränderungsprozessen sie unterworfen ist, um sich auch in Zukunft neuen Anforderungen zu stellen. Forschungsmethode: deskriptive Studie; historisch. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 1972 bis 2004. (IAB). |
Erfasst von | Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg |
Update | 2006/2 |