Tesla und die Luftelektrizität.

Autor/in	Figge, Irina
Titel	Tesla und die Luftelektrizität.
Quelle	Aus: Pitton, Anja (Hrsg.): Relevanz fachdidaktischer Forschungsergebnisse für die Lehrerbildung. Münster: Lit (2005)Verfügbarkeit
Reihe	Gesellschaft für Didaktik der Chemie und Physik. 25; Jahrestagung / Gesellschaft für Didaktik der Chemie und Physik. 2004
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN	3-8258-8714-6
Schlagwörter	Roman; Fächerübergreifender Unterricht; Geschichte (Histor); Elektrizität; Gewitter; Physikunterricht; Implementierung
Abstract	Luftelektrische Phänomene wie das Gewitter faszinieren die Menschen. Aber nicht nur bei schlechtem Wetter finden luftelektrische Ereignisse statt, denn die Erde ist permanent von einem elektrischen Feld umgeben. Dieses Schönwetterfeld kann mit einem Versuch nachgewiesen werden. Das Thema Luftelektrizität wird auch von Jürgen Heinzerling in seinem Roman "Karl May und der Wettermacher" aufgegriffen. Nikola Tesla, die Hauptfigur des Romans, führt zusammen mit Karl May einen Versuch zur Messung des Gewitterstroms durch. Das interdisziplinäre Arbeiten der beiden Wissenschaftler hat dabei im Buch, das zur Zeit der Spätromantik spielt, eine zentrale Rolle. Die Epoche der Romantik ist durch die Vernetzung verschiedener Einzeldisziplinen zu einem großen Ganzen charakterisiert. Für den Physikunterricht bietet sich in diesem Zusammenhang an, Heinzerlings Roman in fächerübergreifendem Unterricht zu thematisieren.
Erfasst von	Arbeitsgruppe Didaktik der Physik, Universität Kassel
Update	2005/3