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Es handelt sich zum Einen um Übersetzungen ins Deutsche, die dem FIS Bildung-Schlagwortbestand entnommen wurden. Zum Anderen wurden zusammengesetzte englische Schlagworte in Terme zerlegt, die in der Regel nur einen inhaltlichen Aspekt repräsentieren. Ergänzend wurden Synonyme und vereinzelt zusätzliche Pluralformen hinzugefügt. Diese Anreicherung geht auf die Nutzung intellektueller Vorarbeiten zurück.
The article reports on a study that compared the knowledge of figurative language in first (L1) and second language (L2) speakers of Afrikaans, aged 8 to 10. To assess comprehension of figurative language, 25 idioms were initially presented without context; only if the child gave an incorrect interpretation was the idiom placed in context. There was no statistically significant difference between the comprehension of idioms by the two language groups and they gave comparable numbers of literal interpretations. Providing context was beneficial to both groups. In the simile completion task, the child had to give the last of a simile read to him by the researcher. This proved easier for both groups than the idiom task, but still no significant differences were found between the two groups. The results imply that the extent to which a child is aware of the existence of figurative language (i.e. that what is said is not always what is meant) possibly has a greater influence on his/her figurative language skills than does the amount of exposure to figurative language used by others. This implies that an awareness of figurative language as well as the specific meaning of idioms and similes needs to be taught explicitly, regardless of whether the child is an L1 or L2 learner. (Verlag, adapt.).
Erfasst von
Informationszentrum für Fremdsprachenforschung, Marburg
Update
2022/3
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0259-2312
Merwe, Kristin van der; Southwood, Frenette: First and Second Language Child Speakers of Afrikaans's Knowledge of Figurative Language. 2008.
2970418
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