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Autor/inPohlenz, Philipp
TitelLehrevaluation und Qualitätsmanagement: neue Anforderungen für die Hochschulsteuerung.
Gefälligkeitsübersetzung: Teaching evaluation and quality management: new requirements for university control.
QuelleIn: Sozialwissenschaften und Berufspraxis, 31 (2008) 1, S. 66-78
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Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0724-3464
URNurn:nbn:de:0168-ssoar-44616
SchlagwörterEvaluation; Methode; Lehre; Management; Forschungsstand; Hochschulforschung; Hochschulpolitik; Hochschule; Analyseverfahren; Entwicklung; Qualitätssicherung; Deutschland
AbstractHochschulen stehen zunehmend vor einem Legitimationsproblem bezüglich ihres Umgangs mit (öffentlich freigestellten) Ressourcen. Die Kritik bezieht sich hauptsächlich auf den Leistungsbereich Lehre, der als ineffektiv organisiert gilt und durch schlechte Studienbedingungen zu langen Studienzeiten und hohen Abbruchquoten beitragen. Vor diesem Hintergrund leistet der Artikel einen Beitrag zu der Frage nach den angemessenen Leistungsbeurteilungen von Universitäten. So werden im ersten Schritt zunächst die hochschulpolitischen Rahmenbedingungen beschrieben. Der zweite Schritt widmet sich den beiden Ansätzen der Evaluation und des Qualitätsmanagements, indem hier erörtert wird, ob es sich um ergänzende oder konkurrierende Konzepte für die Hochschulentwicklung handelt. Der dritte Schritt beleuchtet mit Blick auf die Hochschulforschung und das Hochschulmanagement die Anforderungen an die Praxis von 'Lehr-Evaluatoren'. Der Wandel der Hochschule von einer Institution zu einer Organisation bringt einen hohen Bedarf an Professionalisierung der mit dem Management und der Hochschulsteuerung befassten Mitglieder mit sich. Im Bereich der Lehrevaluation und des Qualitätsmanagements scheint dieser Professionalisierungsbedarf über den sachgemäßen Methodeneinsatz bei der Sammlung von steuerungsrelevanten Informationen hinauszugehen. So sind im Sinne einer Akzeptanzsteigerung auch kommunikative Kompetenzen des Evaluators gefragt, die es ihm erlauben, unterschiedliche Qualitätsvorstellungen und fachspezifische Problemlagen diskursiv zu ermitteln. (ICG2).
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2021/2
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