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Autor/inHribernik, Christiana
TitelÜbersicht und Distanz gewinnen: Zeit als Gegenstand des Lernens und der Bildung.
Zeit als Gegenstand des Lernens und der Bildung.
QuelleIn: DIE-Zeitschrift für Erwachsenenbildung, 15 (2008) 1, S. 35-37
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Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0945-3164
DOI10.3278/DIE0801W035
URNurn:nbn:de:0168-ssoar-53006-5
SchlagwörterSelbststeuerung; Zufriedenheit; Lernen; Lebensqualität; Transformation; Management; Berufliche Fortbildung; Erwachsenenbildung; Alltag; Zeit; Alter; Priorität; Problembewältigung
AbstractWenn Menschen beginnen, "Zeit" zu thematisieren, entspringt dies meist der Erfahrung des Ungenügens. Zeit wird als knapp erfahren, die eigene Zeiteinteilung scheitert an der alltäglichen Umsetzung. Die allgemeine Beschleunigung der Lebensvollzüge und die von außen aufgenötigte Verdichtung von Handlungsabfolgen lassen das Gefühl aufkommen, für die eigentlich wichtigen Dinge im Leben keine Zeit mehr oder nicht genug Zeit zu haben. Auch Erfahrungen des Alterns werden als Verunsicherungen und als krisenhaft erlebt. Der Wunsch entsteht, durch Veränderungen die Anforderungen zu bewältigen, wieder mehr Lebensqualität und Lebenszufriedenheit zu erreichen oder über die Lebensumstände wieder selbstbestimmt verfügen zu können. Zeit wird somit zum Lerngegenstand. In welcher Weise kann "Zeit" zum Lerngegenstand werden? Wie können Menschen ihr Verhältnis zur Zeit klären?

This article explains what paths adults can opt for in order to acquire a reflexive understanding of time while not being content with a purely goaloriented, "maximising" improvement in time management. Ms. Hribernik adopts Holzkamp's approach to first of all describe what such "learning to understand time" needs to involve before then identifying learning possibilities from an Austrian perspective - possibilities which she sees above all in books, but also in lecture events and the activities of associations working in this field. Finally, she also identifies the constraints associated with an individual analysis of this topic: usually there is no real change in behaviour or life. Fear of being left behind and losing options in life tend to hold sway.
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2008/2
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