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Autor/inn/enKunz, Manfred; Grebe, Bianca
TitelFünf Überraschungen zur klassischen Mechanik des abstrakten Billardstoßes für die relativistischen Spektralserien von He, He+, H.
QuelleIn: Didaktik der Physik ... CD zur Frühjahrstagung des Fachverbandes Didaktik der Physik in der Deutschen Physikalischen Gesellschaft, Physikertagung Berlin 2008 (2008)Verfügbarkeit 
Sprachedeutsch
DokumenttypCD-ROM; Zeitschriftenaufsatz
ISBN978-3-86541-317-8
SchlagwörterAtomphysik; Billard; Physik; Relativitätstheorie; Stoß; Atomphysik; Physik; Relativitätstheorie; Stoß; Billard
AbstractDer Billardstoß zeigt eine erste Überraschung, wenn man nicht sämtliche Stoßparameter vorgibt, sondern Masse und Geschwindigkeit natürlich koppelt. Als zweite Überraschung erhält man hier sowohl elastisch als auch unelastisch gleiche Ergebnisse. Bei Verwendung von Laufzahlen entstehen Serien, welche sich mit dem Schema der atomaren Terme decken, und dies ist die dritte Überraschung. Die stoßende Kugel wird verkörpert durch eine fiktive Masse der kinetischen Energie, welche letztlich aus dem Stoßgeschehen der Atomteilchen berechnet wird. Die Serien aus der Spektroskopie des Heliums und Wasserstoffatoms zeigen volle Übereinstimmung. Beim Helium wird für jedes der zwei Elektronen separat der Billardstoß angewandt und damit eine Kopplung zweier Stöße hergestellt. Eine weitere Überraschung liegt darin, dass die Energie/c² des Kugelstoßes bei dem entstehenden Spektrum in der Maßeinheit Kilogramm erscheint. Dies erfolgt ohne die Plancksche Konstante. Als letzte Überraschung lässt sich die interne Geschwindigkeit der Kugel, die das Photon verkörpert, relativistisch mit der Lorentzgleichung ermitteln. Der fast allen zugängliche Tabellen-Kalkulator Excel© von Microsoft ermöglicht eine einfache Darstellung. Die ersten drei von fünf Ansätzen basieren auf dem geraden elastischen Kugelstoß, die weiteren behandeln relativistische Billardstöße. Es zeigt sich, dass virtuelle Photonen mitwirken. Damit werden ausgewählte schultaugliche relativistische Teilchenkollisionen berechnet.
Erfasst vonArbeitsgruppe Didaktik der Physik, Universität Kassel
Update2010/4
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