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Es handelt sich zum Einen um Übersetzungen ins Deutsche, die dem FIS Bildung-Schlagwortbestand entnommen wurden. Zum Anderen wurden zusammengesetzte englische Schlagworte in Terme zerlegt, die in der Regel nur einen inhaltlichen Aspekt repräsentieren. Ergänzend wurden Synonyme und vereinzelt zusätzliche Pluralformen hinzugefügt. Diese Anreicherung geht auf die Nutzung intellektueller Vorarbeiten zurück.
Zu den inzwischen am besten erprobten Beschreibungsinstrumenten der phänomenologischen Optik gehört das Konzept des Spiegelraums. Dieser wird als hinter der Spiegelebene liegender, optisch realer Raum betrachtet, in den sich alle optischen Eigenschaften des vor dem Spiegel liegenden Raums - wie z.B. die Gesetzmäßigkeiten von Perspektive und Parallaxe bruchlos fortsetzen. Wie man im Optikunterricht der Mittelstufe den Begriff des Spiegelraums entwickeln kann, indem man vom unmittelbaren Seherlebnis der Schülerinnen und Schüler ausgeht, ist u. a. von SCHÖN und VON MACKENSEN vielfach gezeigt worden. In diesem Beitrag gehen wir der Frage nach, inwiefern das Spiegelraumkonzept über den didaktischen Kontext von Schulphysik hinausgehend als allgemeines Instrument physikalischer Beschreibung brauchbar ist und gegenüber konventionellen Beschreibungen möglicherweise Vorteile bietet. Dies wird am Beispiel der optischen Rückkopplungssperre und der Beugung am Raumgitter diskutiert.
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978-3-86541-317-8
Grebe-Ellis, Johannes; Sommer, Wilfried; Rang, Matthias; Schön, Lutz-Helmut: Anwendungen des Spiegelraumkonzepts am Beispiel von optischer Rückkopplungssperre und Beugung am Raumgitter. 2008.
2968851
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