Literaturnachweis - Detailanzeige
Autor/inn/en | Jäger, Joachim; Schupp, Hans |
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Titel | Quadratische Dreieckszahlen. Gefälligkeitsübersetzung: Quadratic triangular numbers. |
Quelle | In: Der Mathematikunterricht, 54 (2008) 4, S. 22-42 |
Sprache | deutsch |
Dokumenttyp | gedruckt; Zeitschriftenaufsatz |
ISSN | 0025-5807 |
Schlagwörter | Empirische Untersuchung; Aktivität; Schüleraktivität; Selbstständiges Lernen; Computerunterstützter Unterricht; Rekursion; Figurierte Zahl; Folge (Math); Mathematikunterricht; Quotientenfolge; Vieleck; Zahl; Differenz; Sequenz; Serie |
Abstract | Aus dem Leitartikel: Die Autoren greifen ein Spezialproblem heraus, das Auffinden und Analysieren von Dreieckszahlen, die auch Quadratzahlen sind. Auf einem unterrichtlich nachvollziehbaren Wege werden solche Zahlen zunächst empirisch untersucht, aber sogleich auch festgestellt, dass es unendlich viele sein müssen. Ihre Abfolge erschliesst sich erst rekursiv und dann auch explizit. Obwohl die technischen Schwierigkeiten dabei zunehmen (ohne Schulwissen zu überfordern), vermag die geometrische Interpretation des Zusammenhangs (Überführung eines Dreiecksrasters in ein Quadratraster und umgekehrt) auch jetzt noch wertvolle Hilfen zu geben. War der Computer zunächst unverzichtbar bei der empirischen Suche, so sind die nachfolgend entdeckten Gesetzlichkeiten ihrerseits geeignet, die Suchprogramme in mehrfacher Hinsicht zu verbessern. From the editorial (translation): The authors pick out a special problem, the finding and analysing of triangular numbers which are also square numbers. Those numbers are first empirically investigated, but right away it is also discovered that there must be infinitely many of them. Their sequence is first deduced recursively, and then also explicitely. Despite growing technical difficulties (without expecting too much of knowledge acquired at school) the geometric interpretation of the connection (the transfer of a triangle raster into a square raster and vice versa) can still be a valuable aid. First the computer was indispensable for the empirical search, but the subsequently discovered laws in turn are suitable to improve the search programs in many respect. |
Erfasst von | FIZ Karlsruhe - Leibniz-Institut für Informationsinfrastruktur |
Update | 2009/3 |