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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inEngelken, Eva
TitelBeweise sichern - Täter überführen.
QuelleIn: Praxis Förderschule, 3 (2008) 2, S. 47Verfügbarkeit 
BeigabenIllustration
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN1863-4036
SchlagwörterSchulwechsel; Schulrecht; Mobbing; Körperverletzung; Deutschland
AbstractDer Fall: Ein Förderschüler wird auf dem Nachhauseweg von Mitschülern tätlich angegriffen und leicht verletzt. Der Schulleiter will nichts unternehmen, der Schüler will die Schule wechseln, die Eltern wollen gegen Schule und Täter vorgehen. Die Lösung: (1) Die Eltern sollen erst dann eine Anzeige aufgeben, wenn die Schule sich nicht in der Lage sieht, den Vorgang zu klären. (2) Der Schüler kann sich wegen Mobbing krankschreiben lassen. (3) Bei einer Strafanzeige gegen die Täter liegt die Beweislast bei den Eltern, auch bei zivilrechtlichen Schritten. (4) Kommt eine Schule Hinweisen über Mobbing nicht nach, können die Eltern eine Dienstaufsichtsbeschwerde erheben. (5) Unabhängig davon erscheint ein Klassen- beziehungsweise Schulwechsel sinnvoll zu sein.
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main (extern)
Update2009/3
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