Das Aufmerksamkeits-Defizit-Syndrom (ADS) im Blickfeld von Grundschullehrerinnen und -lehrern.

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Autor/in	Leitz, Iris
Titel	Das Aufmerksamkeits-Defizit-Syndrom (ADS) im Blickfeld von Grundschullehrerinnen und -lehrern.
Quelle	In: Lehren & lernen, 34 (2008) 8/9, S. 4-8Infoseite zur Zeitschrift Verfügbarkeit
Beigaben	Tabelle
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	0341-8294
Schlagwörter	Aufmerksamkeits-Defizit-Hyperaktivitäts-Störung; Diagnose; Grundschule; Lehrer; Unterrichtsstörung; Epidemiologie; Studie; Deutschland
Abstract	Impulsivität und Unaufmerksamkeit sind die Primärsymptome des Aufmerksamkeits-Defizit-Syndroms (ADS). In Grundschulen liegt die Vorkommenshäufigkeit bei acht Prozent. Der Beitrag nennt einige Ergebnisse einer Fragebogen-Erhebung bei 76 Lehrkräften an verschiedenen Grundschulen. Im Mittelpunkt steht der Informations- und Wissensstand der Befragten: (1) Diagnose in der eigenen Klasse, Verbreitung von ADS an der Schule und Zufriedenheit mit dem eigenen Wissen über ADS; (2) Belastungen der Befragten durch ADS; (3) unterrichtliche Maßnahmen bei ADS. Die Autorin resümiert, dass ADS als berufliche Herausforderung empfunden wird und der Wunsch besteht, mehr darüber zu erfahren. Wünschenswert wäre eine professionelle ADS-Beratung an jeder Grundschule.
Erfasst von	DIPF \| Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main (extern)
Update	2009/2

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